Die Ernährung der Deutschen - Was machen wir falsch?
Anlässlich des kürzlichen Weltgesundheitstages, dachten wir uns wir werfen mal einen Blick auf den 14. DGE Ernährungsbericht und schauen uns an was falsch und was richtig läuft in unserer Ernährung. Was sind die Ursachen für eine eher mangelhafte Ernährung und wie kann jeder einzelne dazu beitragen dass Deutschland “gesund” wird.
Zusammenfassung des Ernährungsberichtes
Der DGE Ernährungsbericht wurde am 24. November 2020 veröffentlicht und betrachtet die Ernährungsweise der Deutschen. Es lassen sich einige Tendenzen und Trends herauslesen.
Mehr Gemüse und weniger Obst
Nun einmal zu den guten Nachrichten. Die Deutschen setzen immer mehr auf Gemüse und der Schweinefleischkonsum sinkt. Vor allem sind Tomaten und Rüben in den letzten Jahren sehr beliebt geworden. Ein weiterer positiver Trend zeigt sich auch bei den Getränken. Die Deutschen setzen immer mehr auf Mineralwasser sowie Kräuter- und Früchteteesorten. Gleichzeitig sinkt der Alkoholkonsum. Leider ist aber auch der Verzehr von Obst gesunken. Besonders Äpfel und Birnen haben in den letzten Jahren nicht gut abgeschnitten. Dafür ist aber der Verbrauch von Bananen pro Kopf und Jahr um 180 Gramm gestiegen.
Übergewicht noch ein großes Thema
Leider ist Übergewicht in Deutschland noch immer ein großes Thema. Denn fast 60% der Männer zwischen 18 und 65 sind übergewichtig und knapp 37% der Frauen. Der Anstieg von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen im Alter von drei bis siebzehn Jahren stoppte in den vergangenen Jahren, stagniert jedoch auf einem hohen Niveau.
Vegan, vegetarisch oder Mischkost?
In dem Ernährungsbericht wurden auch die vegane, vegetarische und die Ernährungsweise der Mischkost miteinander verglichen. Heraus kam, dass die Calciumversorgung und Jodzufuhr bei allen drei Ernährungsformen sehr gering ist. Bei der Zufuhr von Vitamin B12 schneiden die Veganer am besten ab. Auch zeigte sich, dass vor allem Kinder und Jugendliche, die sich vegan oder vegetarisch ernähren mehr Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse zu sich nehmen und eher auf Süßigkeiten und Fertiggerichte verzichten.
Mögliche Gründe für diese Ernährung
Oft ist bei dem Thema Ernährung die Wissenslücke ein Grund für die Unsausgewogenheit. Vor allem fehlt das Wissen den erwachsenen Personen, die dieses an ihre Kinder weitergeben sollten. Daher wäre es von Vorteil, wenn Kinder und Jugendliche sich eigenes Wissen aneignen und sich mit dem Thema Ernährung und Gesundheit in den Schulen genauer auseinandergesetzt wird. Auch das Risiko übergewichtig zu werden, würde sinken und die Kinder bekommen ein Bewusstsein für eine ausgewogene Ernährung.
Oftmals verbinden auch viele Erwachsene eine gesunde Ernährung mit viel Aufwand. Denn es sollte immer frisch und abwechslungsreich gekocht werden was viel Zeit kostet und zusätzliche Arbeit darstellt. Aber das muss nicht so sein, denn es gibt viele schnelle Rezepte und Tipps und Tricks wie sich eine gesunde Ernährung in jeden Alltag integrieren lässt. Auch wir haben, um Dir Dein gesundes Leben zu erleichtern einen Ernährungsguide erstellt (Dieses erhälst du beim Kauf eines Produkten und unseres 5:2 Intervallfasten Programms) .
Du hast es in der Hand
All die Statistiken und Zahlen sagen nichts über Dich aus. Du hast es in der Hand auf welche Art und Weise Du Dich ernähren möchtest. Daher starte jetzt und trage mit Deiner Ernährung dazu bei, das Deutschland “gesund” wird. Beginne vielleicht mit einer Saftkur um Deinem Körper einen Restart zu gönnen und die neue Ernährung als normal anzusehen.
Quellen:
https://www.dge.de/uploads/media/Pressemappe-14-DGE-Ernaehrungsbericht.pdf
Anlässlich des kürzlichen Weltgesundheitstages, dachten wir uns wir werfen mal einen Blick auf den 14. DGE Ernährungsbericht und schauen uns an was falsch und was richtig läuft in unserer Ernährung. Was sind die Ursachen für eine eher mangelhafte Ernährung und wie kann jeder einzelne dazu beitragen dass Deutschland “gesund” wird.
Zusammenfassung des Ernährungsberichtes
Der DGE Ernährungsbericht wurde am 24. November 2020 veröffentlicht und betrachtet die Ernährungsweise der Deutschen. Es lassen sich einige Tendenzen und Trends herauslesen.
Mehr Gemüse und weniger Obst
Nun einmal zu den guten Nachrichten. Die Deutschen setzen immer mehr auf Gemüse und der Schweinefleischkonsum sinkt. Vor allem sind Tomaten und Rüben in den letzten Jahren sehr beliebt geworden. Ein weiterer positiver Trend zeigt sich auch bei den Getränken. Die Deutschen setzen immer mehr auf Mineralwasser sowie Kräuter- und Früchteteesorten. Gleichzeitig sinkt der Alkoholkonsum. Leider ist aber auch der Verzehr von Obst gesunken. Besonders Äpfel und Birnen haben in den letzten Jahren nicht gut abgeschnitten. Dafür ist aber der Verbrauch von Bananen pro Kopf und Jahr um 180 Gramm gestiegen.
Weniger Äpfel in die Ernährung integriert
Übergewicht noch ein großes Thema
Leider ist Übergewicht in Deutschland noch immer ein großes Thema. Denn fast 60% der Männer zwischen 18 und 65 sind übergewichtig und knapp 37% der Frauen. Der Anstieg von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen im Alter von drei bis siebzehn Jahren stoppte in den vergangenen Jahren, stagniert jedoch auf einem hohen Niveau.
Vegan, vegetarisch oder Mischkost?
In dem Ernährungsbericht wurden auch die vegane, vegetarische und die Ernährungsweise der Mischkost miteinander verglichen. Heraus kam, dass die Calciumversorgung und Jodzufuhr bei allen drei Ernährungsformen sehr gering ist. Bei der Zufuhr von Vitamin B12 schneiden die Veganer am besten ab. Auch zeigte sich, dass vor allem Kinder und Jugendliche, die sich vegan oder vegetarisch ernähren mehr Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse zu sich nehmen und eher auf Süßigkeiten und Fertiggerichte verzichten.
Mögliche Gründe für diese Ernährung
Oft ist bei dem Thema Ernährung die Wissenslücke ein Grund für die Unsausgewogenheit. Vor allem fehlt das Wissen den erwachsenen Personen, die dieses an ihre Kinder weitergeben sollten. Daher wäre es von Vorteil, wenn Kinder und Jugendliche sich eigenes Wissen aneignen und sich mit dem Thema Ernährung und Gesundheit in den Schulen genauer auseinandergesetzt wird. Auch das Risiko übergewichtig zu werden, würde sinken und die Kinder bekommen ein Bewusstsein für eine ausgewogene Ernährung.
Oftmals verbinden auch viele Erwachsene eine gesunde Ernährung mit viel Aufwand. Denn es sollte immer frisch und abwechslungsreich gekocht werden was viel Zeit kostet und zusätzliche Arbeit darstellt. Aber das muss nicht so sein, denn es gibt viele schnelle Rezepte und Tipps und Tricks wie sich eine gesunde Ernährung in jeden Alltag integrieren lässt. Auch wir haben, um Dir Dein gesundes Leben zu erleichtern einen Ernährungsguide erstellt (Dieses erhälst du beim Kauf eines Produkten und unseres 5:2 Intervallfasten Programms) .
Du hast es in der Hand
All die Statistiken und Zahlen sagen nichts über Dich aus. Du hast es in der Hand auf welche Art und Weise Du Dich ernähren möchtest. Daher starte jetzt und trage mit Deiner Ernährung dazu bei, das Deutschland “gesund” wird. Beginne vielleicht mit einer Saftkur um Deinem Körper einen Restart zu gönnen und die neue Ernährung als normal anzusehen. Die Saftkuren von frank. sind auf alle Deine Bedürfnisse abgestimmt. Entscheide dich für eine 3-Tages Saftkur, oder doch lieber für die 5-Tages Saftkur. Außerdem kannst Du unsere Kuren mit den Nahrungsergänzungsmitteln von BIOGENA auf eine Darmkur, Beautykur oder Energiekur erweitern.
Quellen:
https://www.dge.de/uploads/media/Pressemappe-14-DGE-Ernaehrungsbericht.pdf
Liliane Petzold
Unsere Ernährungswissenschaftlerin Liliane gibt Dir wöchentlich Tipps rund um die Themen Gesundheit, Ernährung und Fasten.