Mit welcher Motivation startest du in den Tag?

Mit welcher Motivation startest du in den Tag?

Nutze deine Motivation zu deinem Vorteil!

"Ich faste an zwei Tagen in der Woche. Am Dienstag und Donnerstag trinke ich nur die Säfte, Shots und Suppen von Frank Juice.“

"Wieso machst du das?"

„Ich esse sehr gerne und dabei nicht nur Gesundes. Mir ist aber bewusst, dass das nicht unbedingt gut für meinen Körper ist. Durch das regelmäßige Saftfasten entlaste ich meinen Körper und spare dabei auch noch wertvolle Zeit, die ich normalerweise beim Einkaufen und Kochen verliere.

"Schummelst du manchmal und brichst das Fasten, weil du so hungrig bist?"

"Hungrig bin ich während des Fastens überhaupt nicht. Die leckeren Produkte von Frank Juice versorgen mich mit wichtigen Nährstoffen und halten mich munter. Wenn mir in der Stadt der Geruch von Pizza in die Nase steigt, weiß ich ja: Morgen darf ich theoretisch wieder.“

Motivation und Motive

Motivation beginnt, wenn ein bestimmter Zustand angestrebt wird oder vermieden werden will:
"Hunger? Ich schau' mal in den Kühlschrank"
"Müde? Ich schalte mal die Kaffeemaschine an."

Diese Faktoren des Antriebs nennt man Motive.
Manche Motive sind angeboren, beispielsweise Essen und Fortpflanzung.
Andere dagegen sind erlernt, wie das Verlangen nach Popcorn im Kino.
Was uns wie stark motiviert, ist dabei sehr individuell. Die 16 grundlegenden Motive des Menschen variieren in der Stärke von Person zu Person.

Motive sind deshalb so unglaublich kraftvoll, weil durch die Umsetzung der Absicht das Belohnungssystem aktiviert wird. Dabei werden Glückshormone ausgeschüttet, zum Beispiel Dopamin. Umso öfter du deinem Verlangen nachgibst, desto stärker verfestigt sich dieser Mechanismus, bis die Handlung zur Gewohnheit wird: Du denkst gar nicht mehr nach, ob du dir im Kino Popcorn holst: Es ist für dich selbstverständlich.

Sind Motive bereits positiv besetzt, springt unser Belohnungssystem schon in der Erwartung ihrer an. Du betrittst das Kino und der Duft von frischem Popcorn steigt dir in die Nase? Ohne es bewusst steuern zu können, läuft dir das Wasser im Mund zusammen.

Zwei Arten von Motivationen

Motivation wird unterschieden in extrinsisch und intrinsisch.
Genau in dieser Unterscheidung liegt der Schlüssel zu deinem eigenen Handeln!

Lerne dich selbst besser kennen, indem du herausfindest, von welcher Motivation deine Handlungen geleitet sind. So kannst du dir gezielt Gewohnheiten antrainieren oder sie dir abgewöhnen.

Extrinsische Motive

Extrinsisch motiviert bist du, wenn der Ursprung von Anreizen von außen kommt:

"Ich mache Sport, damit mich andere für meinen Körper bewundern."

"Ich will mich gesünder ernähren, um mehr Anerkennung von meinen Freundinnen zu bekommen."

"Ich will dünner sein, weil mein Freund auf schlanke Frauen steht."

"Ich strenge mich bei der Arbeit an, um mehr Geld zu verdienen."

Genau das ist die Form von Motivation, die nicht langanhaltend ist: du wirst deine Ziele schnell wieder verwerfen. Das liegt daran, dass dein persönlicher Wille nicht stark genug ist, die Verhaltensweise aufrecht zu erhalten und zu einer Gewohnheit zu formen.

Motivations Spruch

Intrinsische Motive

Intrinsisch motiviert bist du, wenn der Ursprung von Anreizen von deinem Inneren kommt:

"Ich mache Sport, um meinen Körper herauszufordern, an meine Grenzen zu gehen und meine Sorgen des Alltags zu vergessen."

"Ich will mich gesünder ernähren, weil ich nur einen einzigen Körper habe. Es ist meine Aufgabe, ihn zu nähren und pflegen."

"Ich will schlanker sein, weil ich mich in meiner Haut wohlfühlen will."

"Ich strenge mich bei der Arbeit an, weil mich die Tätigkeit erfüllt und ich Sinn hinter meinem Tun erkenne."

Bei dieser Form der Motivation handelst du aus deinen eigenen Träumen heraus.
Deshalb ist die intrinsische Motivation so viel stärker und machtvoller!
Egal, welches Ziel du dir vornimmst, halte dir stets deine intrinsische Motivation vor Augen. Verbildliche sie dir, indem du sie aufschreibst oder Bilder aufhängst.

So wirst du nicht dazu verleitet, kurzzeitigen Impulsen nachzugeben, sondern stets an deine höher geordneten, großen Träume zu arbeiten.

Auch während deiner Saftkur oder deinem intermittierenden Fastenprogramm von Frank Juice ist dieses Mindset ausschlaggebend, um dich in schwachen Momenten an deine Zielsetzung zu erinnern und standhaft zu bleiben. Du verzichtest nicht auf bestimmte Nahrungsmittel aus Zwang, sondern aufgrund deines eigenen Willens, deinem Körper Gutes zu tun und ihm eine Auszeit zu schenken.

Nutze deine Motivation zu deinem Vorteil!

"Ich faste an zwei Tagen in der Woche. Am Dienstag und Donnerstag trinke ich nur die Säfte, Shots und Suppen von Frank Juice.“  

"Wieso machst du das?"

„Ich esse sehr gerne und dabei nicht nur Gesundes. Mir ist aber bewusst, dass das nicht unbedingt gut für meinen Körper ist. Durch das regelmäßige Saftfasten entlaste ich meinen Körper und spare dabei auch noch wertvolle Zeit, die ich normalerweise beim Einkaufen und Kochen verliere.

"Schummelst du manchmal und brichst das Fasten, weil du so hungrig bist?"

"Hungrig bin ich während des Fastens überhaupt nicht. Die leckeren Produkte von Frank Juice versorgen mich mit wichtigen Nährstoffen und halten mich munter. Wenn mir in der Stadt der Geruch von Pizza in die Nase steigt, weiß ich ja: Morgen darf ich theoretisch wieder.“

Motivation und Motive

Motivation beginnt, wenn ein bestimmter Zustand angestrebt wird oder vermieden werden will:
"Hunger? Ich schau' mal in den Kühlschrank"
"Müde? Ich schalte mal die Kaffeemaschine an."

Diese Faktoren des Antriebs nennt man Motive.
Manche Motive sind angeboren, beispielsweise Essen und Fortpflanzung.
Andere dagegen sind erlernt, wie das Verlangen nach Popcorn im Kino.
Was uns wie stark motiviert, ist dabei sehr individuell. Die 16 grundlegenden Motive des Menschen variieren in der Stärke von Person zu Person.

Motive sind deshalb so unglaublich kraftvoll, weil durch die Umsetzung der Absicht das Belohnungssystem aktiviert wird. Dabei werden Glückshormone ausgeschüttet, zum Beispiel Dopamin. Umso öfter du deinem Verlangen nachgibst, desto stärker verfestigt sich dieser Mechanismus, bis die Handlung zur Gewohnheit wird: Du denkst gar nicht mehr nach, ob du dir im Kino Popcorn holst: Es ist für dich selbstverständlich.

Sind Motive bereits positiv besetzt, springt unser Belohnungssystem schon in der Erwartung ihrer an. Du betrittst das Kino und der Duft von frischem Popcorn steigt dir in die Nase? Ohne es bewusst steuern zu können, läuft dir das Wasser im Mund zusammen.

Zwei Arten von Motivationen

Motivation wird unterschieden in extrinsisch und intrinsisch.
Genau in dieser Unterscheidung liegt der Schlüssel zu deinem eigenen Handeln!

Lerne dich selbst besser kennen, indem du herausfindest, von welcher Motivation deine Handlungen geleitet sind. So kannst du dir gezielt Gewohnheiten antrainieren oder sie dir abgewöhnen.
 

Extrinsische Motive

Extrinsisch motiviert bist du, wenn der Ursprung von Anreizen von außen kommt:

"Ich mache Sport, damit mich andere für meinen Körper bewundern."

"Ich will mich gesünder ernähren, um mehr Anerkennung von meinen Freundinnen zu bekommen."

"Ich will dünner sein, weil mein Freund auf schlanke Frauen steht."

"Ich strenge mich bei der Arbeit an, um mehr Geld zu verdienen."

Genau das ist die Form von Motivation, die nicht langanhaltend ist: du wirst deine Ziele schnell wieder verwerfen. Das liegt daran, dass dein persönlicher Wille nicht stark genug ist, die Verhaltensweise aufrecht zu erhalten und zu einer Gewohnheit zu formen.

Intrinsische Motive

Intrinsisch motiviert bist du, wenn der Ursprung von Anreizen von deinem Inneren kommt:

"Ich mache Sport, um meinen Körper herauszufordern, an meine Grenzen zu gehen und meine Sorgen des Alltags zu vergessen."

"Ich will mich gesünder ernähren, weil ich nur einen einzigen Körper habe. Es ist meine Aufgabe, ihn zu nähren und pflegen."

"Ich will schlanker sein, weil ich mich in meiner Haut wohlfühlen will."

"Ich strenge mich bei der Arbeit an, weil mich die Tätigkeit erfüllt und ich Sinn hinter meinem Tun erkenne."

Bei dieser Form der Motivation handelst du aus deinen eigenen Träumen heraus.
Deshalb ist die intrinsische Motivation so viel stärker und machtvoller!
Egal, welches Ziel du dir vornimmst, halte dir stets deine intrinsische Motivation vor Augen. Verbildliche sie dir, indem du sie aufschreibst oder Bilder aufhängst.

So wirst du nicht dazu verleitet, kurzzeitigen Impulsen nachzugeben, sondern stets an deine höher geordneten, großen Träume zu arbeiten.

Auch während deiner Saftkur oder deinem intermittierenden Fastenprogramm von Frank Juice ist dieses Mindset ausschlaggebend, um dich in schwachen Momenten an deine Zielsetzung zu erinnern und standhaft zu bleiben. Du verzichtest nicht auf bestimmte Nahrungsmittel aus Zwang, sondern aufgrund deines eigenen Willens, deinem Körper Gutes zu tun und ihm eine Auszeit zu schenken.

Liliane Petzold

Unsere Ernährungswissenschaftlerin Liliane gibt Dir wöchentlich Tipps rund um die Themen Gesundheit, Ernährung und Fasten.

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