Sorge mit Vitamin D und deiner Ernährung für gute Laune!
Vitamin D macht gute Laune!
Vitamin D ist essenziell für den Aufbau und Erhalt starker Knochen. Noch dazu hat es einen enormen Einfluss auf die Produktion von Serotonin im Gehirn: Der zentraleBotenstoff kann dein Belohnungssystem aktivieren, schenkt dir Glücksgefühle und sorgt so für gute Stimmung.
Prinzipiell kann unser Körper Vitamin D selbst herstellen: Lässt du Sonnenlicht an deine Haut, wandelt die UV-B-Strahlung der Sonne in deinen Hautzellen Provitamin D3 in Prävitamin D3 um. Nach weiteren Stoffwechselprozessen steht dem Körper die aktive Form Vitamin D zur Verfügung.
Vitamin D wird angegeben in IE (Internationale Einheit) und kann umgerechnetwerden in μg. Der tägliche Bedarf bei Erwachsenen liegt bei 20μg, Säuglingebrauchen 10μg. Wenn du dich zwischen Mai und September mit möglichst vielunbedeckter Haut in der Sonne aufhältst, kann dein Körper 20.000 IE Vitamin Dherstellen und speichern.
Das ist auch der große Vorteil: Dein Körper hat die Möglichkeit, Vitamin D zu speichern, um sich auch in den dunklen Jahreszeiten mit wenig Sonneneinstrahlung ausreichend versorgen zu können.
Vitamin-D-Mangel macht depressiv!
Vollzeit-Beruf im Büro, stressiger Alltag, wenig Zeit zum Sonnenbaden: Hattest du nicht die Möglichkeit, deine Speicher genug aufzufüllen, leiden wir Menschen in den mittleren Breitengraden im Winter oftmals an einem Vitamin-D-Mangel. Auch sind Aufnahmestörungen keine Seltenheit: trotz Sonnenexposition steht deinem Körper zu wenig Vitamin D zu Verfügung. Menschen mit Niereninsuffizienz und chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) gehören ebenfalls zu Risikogruppen für einen Mangel. Die Folgen? Knochen- und Muskelschmerzen, Osteomalazie, Müdigkeit, Trägheit, schlechte Laune, bis hin zu depressiven Verstimmungen.
Vitamin D in Lebensmitteln
Tierische Lebensmittel, dabei fetter Fisch, Eigelb und in sehr geringen Mengen Pilze,enthalten auch Vitamin D. Veganer und Vegetarier können damit kaum ihren Bedarf decken, auch für Fleischesser gestaltet sich die Aufnahme über Lebensmittel im Alltag sehr schwierig. Hast du den Eindruck, oben genannte Symptome bei dir zu erkennen, kontrolliere mit regelmäßigen Blutuntersuchungen deinen Vitamin D – Spiegel. So kannst du gezielt wichtigen Mikronährstoff nach Bedarf supplementieren.
Melatonin verschlechtert deine Laune und macht müde
Das Sonnenlicht nimmt nicht nur bei der Produktion von Vitamin D eine Schlüsselfunktion ein: Wird es dunkel, steigt der Spiegel des Schlafhormons Melatonin in deinem Gehirn automatisch an. Du wirst müde und schlapp, deine Laune erreicht den Nullpunkt. Im Winter ist es länger dunkel und in uns wird bis zu 80% mehr Melatonin produziert als im Sommer. Deine Energie lässt nach, dein Schlafbedürfnis nimmt zu. Du bist schlecht gelaunt. Endstation: Winterdepression. Sie ist als saisonal abhängige Depression klinisch anerkannt und darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Bevor es soweit kommt, hilft Frank Juice!
Iss dich glücklich!
Schokolade und Bananen gegen deine schlechte Stimmung? Zu schön, um wahr zusein: Einzelne Lebensmittel scheinen kaum einen Einfluss darauf zu haben. Mehrere Studien konnten jedoch beweisen, dass eine insgesamt kohlenhydratreicheund eiweißbewusste Ernährung Menschen langfristig fröhlicher und ausgeglichenermachen kann. Kombinierst du Eiweiß mit Kohlenhydraten in deinen Mahlzeiten,steigt unser Insulinspiegel nur langsam an, was zu einer Erhöhung des Spiegels derAminosäure Tryptophan im Gehirn führt.
Diese gilt als Vorstufe des Glückshormons Serotonin. Nehmen wir zu viel Eiweiß auf, gelangt die benachteiligte Aminosäure Tryptophan deutlich vermindert in das Gehirn. Umso farbiger deine Mahlzeiten aus unverarbeiteten und pflanzlichen Lebensmitteln aussehen, desto besser sind sie für deinen Körper! Hohe Gehalte an Vitaminen und Mineralstoffen, sowie Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen, stärken deineDarmflora und boosten deine Stimmung auf die natürlichste und gesündeste Weise.
Unterstütze deine Darmbakterien mit deiner Ernährung!
90% des Glückshormons Serotonin werden im Darm gebildet. Die Art und Mengedeiner Darmbakterien, die du durch deine Ernährung maßgeblich bestimmst, bilden Stoffwechselprodukte. Diese Informationen werden von der Schleimhaut in deinemDarm über den Vagusnerv zu deinem Gehirn und Darm geleitet. Auf diesem Weghaben deine Darmbakterien Einfluss auf deine Emotionen, dein Gedächtnis und deinStressempfinden.
Frank Juice hilft dir!
Farbig, farbiger, Frank Juice: Mit unseren nährstoffreichen Säften und Suppen im Winter machst du nie etwas verkehrt. Wusstest du, dass auch unser Tee-Mischungen mehrfarbig sind? Rote Goji-Beeren, pinke Himbeerenund lila Acai treffen in unserem grünen Re-Charge-Tee auf gelbes Zitronengras, orangene Ringelblume und weißen Mao Feng Tee. Wetten, dass du bereits beim Anblick gute Laune bekommst?
Quelle: https://www.ugb.de/serotonin/serotonin-schokolade-fischoel-kohlenhydrate/
Vitamin D macht gute Laune!
Vitamin D ist essenziell für den Aufbau und Erhalt starker Knochen. Noch dazu hat es einen enormen Einfluss auf die Produktion von Serotonin im Gehirn: Der zentraleBotenstoff kann dein Belohnungssystem aktivieren, schenkt dir Glücksgefühle und sorgt so für gute Stimmung.
Prinzipiell kann unser Körper Vitamin D selbst herstellen: Lässt du Sonnenlicht an deine Haut, wandelt die UV-B-Strahlung der Sonne in deinen Hautzellen Provitamin D3 in Prävitamin D3 um. Nach weiteren Stoffwechselprozessen steht dem Körper die aktive Form Vitamin D zur Verfügung.
Vitamin D wird angegeben in IE (Internationale Einheit) und kann umgerechnetwerden in μg. Der tägliche Bedarf bei Erwachsenen liegt bei 20μg, Säuglingebrauchen 10μg. Wenn du dich zwischen Mai und September mit möglichst vielunbedeckter Haut in der Sonne aufhältst, kann dein Körper 20.000 IE Vitamin Dherstellen und speichern.
Das ist auch der große Vorteil: Dein Körper hat die Möglichkeit, Vitamin D zu speichern, um sich auch in den dunklen Jahreszeiten mit wenig Sonneneinstrahlung ausreichend versorgen zu können.
Vitamin-D-Mangel macht depressiv!
Vollzeit-Beruf im Büro, stressiger Alltag, wenig Zeit zum Sonnenbaden: Hattest du nicht die Möglichkeit, deine Speicher genug aufzufüllen, leiden wir Menschen in den mittleren Breitengraden im Winter oftmals an einem Vitamin-D-Mangel. Auch sind Aufnahmestörungen keine Seltenheit: trotz Sonnenexposition steht deinem Körper zu wenig Vitamin D zu Verfügung. Menschen mit Niereninsuffizienz und chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) gehören ebenfalls zu Risikogruppen für einen Mangel. Die Folgen? Knochen- und Muskelschmerzen, Osteomalazie, Müdigkeit, Trägheit, schlechte Laune, bis hin zu depressiven Verstimmungen.
Vitamin D in Lebensmitteln
Tierische Lebensmittel, dabei fetter Fisch, Eigelb und in sehr geringen Mengen Pilze,enthalten auch Vitamin D. Veganer und Vegetarier können damit kaum ihren Bedarf decken, auch für Fleischesser gestaltet sich die Aufnahme über Lebensmittel im Alltag sehr schwierig. Hast du den Eindruck, oben genannte Symptome bei dir zu erkennen, kontrolliere mit regelmäßigen Blutuntersuchungen deinen Vitamin D – Spiegel. So kannst du gezielt wichtigen Mikronährstoff nach Bedarf supplementieren.
Melatonin verschlechtert deine Laune und macht müde
Das Sonnenlicht nimmt nicht nur bei der Produktion von Vitamin D eine Schlüsselfunktion ein: Wird es dunkel, steigt der Spiegel des Schlafhormons Melatonin in deinem Gehirn automatisch an. Du wirst müde und schlapp, deine Laune erreicht den Nullpunkt. Im Winter ist es länger dunkel und in uns wird bis zu 80% mehr Melatonin produziert als im Sommer. Deine Energie lässt nach, dein Schlafbedürfnis nimmt zu. Du bist schlecht gelaunt. Endstation: Winterdepression. Sie ist als saisonal abhängige Depression klinisch anerkannt und darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Bevor es soweit kommt, hilft Frank Juice!
Iss dich glücklich!
Schokolade und Bananen gegen deine schlechte Stimmung? Zu schön, um wahr zusein: Einzelne Lebensmittel scheinen kaum einen Einfluss darauf zu haben. Mehrere Studien konnten jedoch beweisen, dass eine insgesamt kohlenhydratreicheund eiweißbewusste Ernährung Menschen langfristig fröhlicher und ausgeglichenermachen kann. Kombinierst du Eiweiß mit Kohlenhydraten in deinen Mahlzeiten,steigt unser Insulinspiegel nur langsam an, was zu einer Erhöhung des Spiegels derAminosäure Tryptophan im Gehirn führt.
Diese gilt als Vorstufe des Glückshormons Serotonin. Nehmen wir zu viel Eiweiß auf, gelangt die benachteiligte Aminosäure Tryptophan deutlich vermindert in das Gehirn. Umso farbiger deine Mahlzeiten aus unverarbeiteten und pflanzlichen Lebensmitteln aussehen, desto besser sind sie für deinen Körper! Hohe Gehalte an Vitaminen und Mineralstoffen, sowie Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen, stärken deineDarmflora und boosten deine Stimmung auf die natürlichste und gesündeste Weise.
Unterstütze deine Darmbakterien mit deiner Ernährung!
90% des Glückshormons Serotonin werden im Darm gebildet. Die Art und Mengedeiner Darmbakterien, die du durch deine Ernährung maßgeblich bestimmst, bilden Stoffwechselprodukte. Diese Informationen werden von der Schleimhaut in deinemDarm über den Vagusnerv zu deinem Gehirn und Darm geleitet. Auf diesem Weghaben deine Darmbakterien Einfluss auf deine Emotionen, dein Gedächtnis und deinStressempfinden.
Frank Juice hilft dir!
Farbig, farbiger, Frank Juice: Mit unseren nährstoffreichen Saftkuren, Säften und Suppen im Winter machst du nie etwas verkehrt. Wusstest du, dass auch unser Tee-Mischungen mehrfarbig sind? Rote Goji-Beeren, pinke Himbeerenund lila Acai treffen in unserem grünen frank. Re-Charge Tea auf gelbes Zitronengras, orangene Ringelblume und weißen Mao Feng Tee. Wetten, dass du bereits beim Anblick gute Laune bekommst?
Quelle: https://www.ugb.de/serotonin/serotonin-schokolade-fischoel-kohlenhydrate/
Liliane Petzold
Unsere Ernährungswissenschaftlerin Liliane gibt Dir wöchentlich Tipps rund um die Themen Gesundheit, Ernährung und Fasten.