vegane Ernährung - auf diese Nährstoffe sollte man achten

Vegane Ernährung - auf diese Nährstoffe sollte man achten

In unserer heutigen Welt, die immer stärker von Gesundheitsbewusstsein und Umweltverantwortung geprägt ist, wird das Thema vegane Ernährung immer relevanter. Viele Menschen entscheiden sich aus ethischen Gründen, zum Schutz der Umwelt oder wegen der gesundheitlichen Vorteile für eine pflanzliche Ernährung. Doch auch wenn Veganismus viele Vorzüge hat, solltest Du besonders auf bestimmte Nährstoffe achten, um sicherzustellen, dass Deine Ernährung ausgewogen und gesund bleibt und Du keinen Nährstoffmangel erleidest.

 

Der Umstieg auf eine vegane Ernährung ist mehr als nur der Verzicht auf tierische Produkte. Es bedeutet auch, sich intensiv mit den Nährstoffen auseinanderzusetzen, die Dein Körper braucht, um optimal zu funktionieren. Eine gut geplante vegane Ernährung kann alle nötigen Nährstoffe liefern, aber es gibt einige, auf die Du besonders achten solltest, um Defiziten vorzubeugen. In diesem Artikel schauen wir uns diese Schlüsselnährstoffe genauer an und wie Du sie in ausreichender Menge in Deine vegane Ernährung integrieren kannst.

 

Von Proteinen über Omega-3-Fettsäuren bis hin zu Vitaminen und Mineralstoffen – wir nehmen uns die Nährstoffe vor, die für Veganer besonders wichtig sind. Wir erklären nicht nur, warum diese Nährstoffe wichtig sind, sondern zeigen Dir auch, welche pflanzlichen Nahrungsquellen reichlich davon enthalten. Wenn Du verstehst, wie Du diese Nährstoffe geschickt in Deine Ernährung einbauen kannst, kannst Du möglichen Gesundheitsproblemen vorbeugen.

 

Indem wir uns auf die wichtigsten Nährstoffe konzentrieren und praktische Tipps für eine ausgewogene vegane Ernährung geben, möchten wir helfen, Vorurteile abzubauen und Dein Vertrauen in Deine Fähigkeit stärken, alle Nährstoffe auch ohne tierische Produkte zu decken.

 

Vegane Ernährung und kritische Nährstoffe im Überblick

Eine vegane Ernährung hat viele Vorteile: Sie fördert den Tierschutz, reduziert den ökologischen Fußabdruck und kann zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten. Doch es ist wichtig, auch die Herausforderungen im Blick zu behalten, die mit dieser Ernährungsweise verbunden sind. Besonders die Aufnahme bestimmter Nährstoffe erfordert sorgfältige Planung, um mögliche Mängel und gesundheitliche Risiken zu vermeiden.

 

Die vegane Ernährung kann eine großartige Wahl sein, aber es ist wichtig, sich bewusst mit der Nährstoffzufuhr auseinanderzusetzen. Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Auswahl an pflanzlichen Lebensmitteln, möglicherweise unterstützt durch die Beratung eines Ernährungsberaters, hilft dabei, Nährstoffmängel zu vermeiden. Am Ende geht es darum, das Beste aus beiden Welten zu verbinden: Die ethischen, ökologischen und gesundheitlichen Vorteile einer veganen Ernährung und eine durchdachte Herangehensweise an die Nährstoffversorgung, um sicherzustellen, dass Du alle nötigen Nährstoffe bekommst.

 

Welche Nährstoffe fehlen Veganern?

Kritische Nährstoffe gibt es in allen Ernährungsformen

Egal, ob Du Fleisch isst, vegetarisch oder vegan lebst – jede Ernährungsweise hat ihre eigenen Herausforderungen und Vorteile. Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel, und das bedeutet, auf kritische Nährstoffe zu achten, die Dein Körper braucht, um richtig zu funktionieren. Diese Nährstoffe sind essentiell, unabhängig davon, ob Du tierische Produkte isst oder nicht. Der Unterschied liegt oft nur in den Quellen, aus denen Du diese Nährstoffe beziehst.

 

Wenn Du Fleisch isst, bekommst Du in der Regel genug Proteine, Eisen, Vitamin B12 und Omega-3-Fettsäuren. Doch eine einseitige Ernährung, die viel verarbeitetes Fleisch und wenige Ballaststoffe enthält, kann schnell zu einem Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen führen.

 

Bei einer vegetarischen Ernährung, die Fleisch und Fisch ausschließt, aber Milchprodukte und Eier erlaubt, ist es etwas einfacher, die nötigen Nährstoffe zu bekommen. Trotzdem musst Du sicherstellen, dass Deine Ernährung vielfältig genug ist, um alle wichtigen Nährstoffe abzudecken.

 

Eine vegane Ernährung, bei der Du komplett auf tierische Produkte verzichtest, erfordert noch mehr Planung. Hier musst Du besonders auf Nährstoffe wie Protein, Vitamin B12, Eisen, Omega-3-Fettsäuren, Calcium, Vitamin D und Jod achten. Diese Nährstoffe findest Du hauptsächlich in tierischen Produkten, aber es gibt auch viele pflanzliche Alternativen und angereicherte Lebensmittel, die Dir helfen können, Deinen Bedarf zu decken.

 

Das Zauberwort lautet „Vielfalt“. Eine bunte Auswahl an Lebensmitteln sorgt nicht nur dafür, dass Du mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt bist, sondern unterstützt auch Deine Darmgesundheit und Dein allgemeines Wohlbefinden.

 

Es geht nicht darum, eine Ernährungsweise schlecht zu machen. Vielmehr solltest Du Dir bewusst sein, wie wichtig es ist, ausgewogen und informiert zu essen. Wenn Du Dir unsicher bist, kann es hilfreich sein, einen Ernährungsberater oder Experten hinzuzuziehen. Sie können Dir dabei helfen, Deine persönlichen Bedürfnisse zu verstehen und sicherzustellen, dass Du alle Nährstoffe bekommst, die Dein Körper braucht – egal, wie Du Dich ernährst.

 

Was sind kritische Nährstoffe bei veganer Ernährung?

Wenn Du vegan lebst und komplett auf tierische Produkte verzichtest, gibt es einige Nährstoffe, auf die Du besonders achten solltest. Diese Nährstoffe sind oft kritisch, weil sie hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln vorkommen oder in pflanzlichen Lebensmitteln nicht so leicht verfügbar sind.

 

Vitamin B12

Dieses Vitamin findest Du fast nur in tierischen Produkten. Es ist wichtig für Deine Nerven und Blutbildung. Veganer sollten daher auf Lebensmittel zurückgreifen, die mit Vitamin B12 angereichert sind, oder ein Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.

 

Eisen

Pflanzliches Eisen wird vom Körper nicht so gut aufgenommen wie tierisches Eisen. Um Deine Eisenaufnahme zu verbessern, kombiniere eisenreiche Lebensmittel mit Vitamin-C-reichen Lebensmitteln. So kannst Du zum Beispiel Linsen mit Paprika oder Brokkoli essen. Unser frank. bio Ingwershot Lavender Skies ist auch eine tolle Option, da er eisenhaltige Zutaten wie Ingwer und Curryblatt enthält.

 

Calcium

Da Milchprodukte eine wichtige Calciumquelle sind, solltest Du als Veganer auf andere Quellen setzen. Angereicherte Pflanzenmilch, grünes Blattgemüse wie Brokkoli oder Grünkohl, Tofu und Mandeln sind gute Alternativen.

 

Omega-3-Fettsäuren

Diese wichtigen Fettsäuren sind in Fischen reichlich vorhanden, aber als Veganer kannst Du auf Algenöl oder Leinsamenöl zurückgreifen, um Deine Omega-3-Aufnahme zu sichern.

 

Protein

Pflanzliche Proteine können genauso hochwertig sein wie tierische, aber Du solltest verschiedene Quellen kombinieren, um Deinen Proteinbedarf zu decken. Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Getreide und Sojaprodukte sind hier ideal.

 

Vitamin D

Dieses Vitamin wird vor allem durch Sonnenlicht in der Haut gebildet. Viele Menschen, egal ob vegan oder nicht, haben oft einen Mangel. Achte auf genug Sonnenlicht oder nimm ein Vitamin-D-Präparat ein.

 

Jod

Jod findest Du vor allem in jodiertem Salz. Da Veganer oft andere Salzsorten verwenden, solltest Du darauf achten, genug Jod zu bekommen. Seetang oder Jodtabletten können hier helfen.

 

Zink

Pflanzliche Zinkquellen sind vorhanden, aber oft nicht in ausreichender Menge. Eine abwechslungsreiche Ernährung mit Hülsenfrüchten, Nüssen, Samen und Vollkornprodukten kann Deine Zinkaufnahme verbessern.

 

Ersatzprodukte mit viel Proteinen bei veganer Ernährung

Welche Nährstoffe fehlen Veganern und kann man dieses Defizit decken?

Du fragst Dich, ob Veganer alle nötigen Nährstoffe bekommen können? Die Antwort ist ja, solange Du Deine Ernährung gut planst und auf eine vielfältige Auswahl an Lebensmitteln setzt. Mit einer durchdachten veganen Ernährung kannst Du Deinen Körper mit allem versorgen, was er braucht.

 

Vielfalt

Das A und O bei einer veganen Ernährung ist Vielfalt. Stelle sicher, dass Du viele verschiedene pflanzliche Lebensmittel isst. Dazu gehören Obst und Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte und Sojaprodukte. Diese Vielfalt hilft Dir, eine breite Palette an Nährstoffen abzudecken.

 

Proteinquellen

Proteine sind wichtig, und pflanzliche Quellen können genauso gut sein wie tierische. Kombiniere unterschiedliche Proteinquellen wie Bohnen, Linsen, Nüsse, Samen, Getreide, Tofu und Seitan. So stellst Du sicher, dass Du alle notwendigen Aminosäuren bekommst.

 

Vitamin- und Mineralstoffquellen

Bestimmte Vitamine und Mineralstoffe bekommst Du aus einer Vielzahl von pflanzlichen Lebensmitteln. Grünes Blattgemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse liefern Dir zum Beispiel Eisen, Calcium, Magnesium und viele Vitamine. Iss also bunt und abwechslungsreich!

 

Angereicherte Lebensmittel

Manche Nährstoffe sind in der veganen Ernährung schwerer zu bekommen. Hier helfen angereicherte Lebensmittel weiter. Pflanzliche Milchsorten, Frühstückszerealien und einige andere Produkte sind oft mit Vitamin B12, Vitamin D und Calcium angereichert. Schau beim Einkauf auf die Etiketten.

 

Fettquellen

Gesunde Fette sind ebenfalls wichtig. Avocados, Nüsse, Samen, Olivenöl und Leinsamenöl liefern nicht nur essentielle Fettsäuren, sondern helfen auch, fettlösliche Vitamine besser aufzunehmen.

 

Vitamin B12-Supplementierung

Vitamin B12 ist ein Knackpunkt in der veganen Ernährung, da es fast nur in tierischen Produkten vorkommt. Hier solltest Du unbedingt auf Nahrungsergänzungsmittel oder angereicherte Lebensmittel zurückgreifen, um Mangelerscheinungen vorzubeugen.

 

Eisenoptimierung

Pflanzliches Eisen wird nicht so gut aufgenommen wie das aus Fleisch. Kombiniere eisenreiche Lebensmittel wie Spinat oder Hülsenfrüchte mit Vitamin-C-haltigen Lebensmitteln, etwa Paprika oder Zitrusfrüchten, um die Aufnahme zu verbessern. Und verzichte darauf, Eisen gleichzeitig mit Tee oder Kaffee zu konsumieren, da diese die Aufnahme behindern können.

 

Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren sind wichtig für Herz und Gehirn. Fische sind hier die bekanntesten Lieferanten, aber als Veganer kannst Du auf Leinsamen, Chiasamen und Algenöl setzen. Diese pflanzlichen Quellen helfen Dir, genug Omega-3 zu bekommen.

 

Calcium

Ohne Milchprodukte musst Du andere Calciumquellen finden. Angereicherte Pflanzenmilch, grünes Blattgemüse wie Brokkoli und Tofu sind hervorragende Alternativen, um Deinen Calciumbedarf zu decken.

 

Vitamin D

Vitamin D bekommst Du hauptsächlich durch die Sonne. Wenn Du nicht genug Sonnenlicht abbekommst, denke über Vitamin-D-Präparate nach. Ein Bluttest kann Dir zeigen, ob Du einen Mangel hast.

 

Jod

Jod ist oft in tierischen Lebensmitteln und jodiertem Salz enthalten. Verwende jodiertes Speisesalz oder iss Meeresalgen, um Deine Jodaufnahme sicherzustellen.

 

Der Schlüssel zu einer erfolgreichen veganen Ernährung ist also eine bewusste Planung. Arbeite vielleicht auch mit einem Ernährungsberater zusammen, um sicherzugehen, dass Du alle nötigen Nährstoffe bekommst. Mit der richtigen Herangehensweise kannst Du von den vielen Vorteilen der veganen Ernährung profitieren und trotzdem gesund bleiben.

 

Vegane Produkte von frank. bei veganer Ernährung

 

Warum überhaupt eine pflanzliche Ernährung?

Du fragst Dich, warum Du Dich für eine pflanzliche Ernährung entscheiden solltest? Es gibt eine Menge guter Gründe, die viele Menschen dazu bewegen, tierische Produkte links liegen zu lassen und sich auf pflanzliche Kost zu konzentrieren.

 

Gesundheit

Pflanzliche Lebensmittel sind vollgepackt mit Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Studien zeigen, dass eine Ernährung reich an Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten das Risiko für Herzerkrankungen, Typ-2-Diabetes und einige Krebsarten senken kann. Außerdem hilft sie oft bei der Gewichtskontrolle, weil pflanzliche Kost tendenziell weniger Kalorien und gesättigte Fette enthält, dafür aber sättigende Ballaststoffe.

 

Umwelt

Die Produktion von Fleisch, Milchprodukten und Eiern belastet die Umwelt erheblich. Tierische Produkte erfordern viel Wasser, Land und Energie und verursachen große Mengen an Treibhausgasen. Mit einer pflanzlichen Ernährung kannst Du Deinen ökologischen Fußabdruck verkleinern und dazu beitragen, unsere natürlichen Ressourcen zu schonen.

 

Ethik

Für viele Menschen spielt der Tierschutz eine große Rolle. Die Massentierhaltung und die Bedingungen, unter denen Tiere oft leben müssen, sind für viele nicht akzeptabel. Eine pflanzliche Ernährung vermeidet dieses Leid und steht für einen respektvolleren Umgang mit Tieren.

 

Nachhaltigkeit

In einer Welt mit wachsender Bevölkerung stellt sich die Frage, wie wir alle ernähren können. Pflanzliche Ernährung kann hier eine Lösung bieten, da sie effizienter und weniger ressourcenintensiv ist. Sie könnte helfen, den globalen Nahrungsmittelbedarf zu decken und gleichzeitig unsere Umwelt zu bewahren.

 

Kultur und Philosophie

Manche entscheiden sich aus religiösen oder philosophischen Gründen für pflanzliche Kost. In vielen Kulturen und Glaubensrichtungen wird eine pflanzenbasierte Ernährung als Ausdruck von Mitgefühl, Gewaltlosigkeit oder spiritueller Reinheit gesehen.

 

Gesundheitliche Einschränkungen

Es gibt auch ganz praktische Gründe: Einige Menschen haben Allergien oder Unverträglichkeiten gegen tierische Produkte. Für sie kann eine pflanzliche Ernährung eine Erleichterung bringen und die Lebensqualität verbessern.

 

Vielfalt und Genuss

Und schließlich: Pflanzliche Ernährung bedeutet heute nicht mehr, auf Genuss verzichten zu müssen. Die Auswahl an veganen Produkten ist riesig und wird ständig größer. Ob es leckere Pflanzenmilch, vegane Burger oder vielseitige Gemüsekreationen sind – es gibt für jeden Geschmack etwas.

 

Welche Nahrungsergänzungsmittel sind für Veganer sinnvoll?

Auch wenn eine gut geplante vegane Ernährung viele Nährstoffe liefern kann, gibt es einige, die Du vielleicht ergänzen solltest. Hier sind die wichtigsten:

 

Vitamin B12

Vitamin B12 ist ein Muss, da es fast ausschließlich in tierischen Produkten vorkommt. Ohne eine Supplementierung kann es zu Mangelerscheinungen kommen. Vitamin B12 gibt es in Form von Tabletten, Tropfen oder Sprays – ideal, um Deinen Bedarf zu decken.

 

Vitamin D

Vor allem im Winter oder in Regionen mit wenig Sonnenschein kann Vitamin D zum Problem werden. Ein Mangel kann sich negativ auf Deine Gesundheit auswirken. Ein Vitamin-D-Supplement kann hier Abhilfe schaffen, besonders wenn Du nicht genügend Sonnenlicht abbekommst.

 

Omega-3-Fettsäuren

Fische sind eine bekannte Quelle für Omega-3-Fettsäuren, aber als Veganer kannst Du auf Algenöl umsteigen. Dieses bietet Dir die wichtigen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA, die normalerweise in Fischölen zu finden sind.

 

Eisen

Eisen aus pflanzlichen Quellen wird vom Körper weniger gut aufgenommen als aus tierischen. Ein Eisenpräparat kann helfen, Deinen Bedarf zu decken, besonders wenn Du Schwierigkeiten hast, genug über die Nahrung aufzunehmen. Aber sprich vorher mit Deinem Arzt, um eine Überdosierung zu vermeiden.

 

Calcium

Wenn Du keine Milchprodukte konsumierst, musst Du andere Calciumquellen finden. Angereicherte pflanzliche Milchprodukte oder Calciumtabletten sind gute Alternativen, um Deine Knochengesundheit zu unterstützen.

 

Jod

Jod ist oft in tierischen Produkten und jodiertem Salz enthalten. Um Deinen Bedarf zu decken, kannst Du auf jodiertes Speisesalz oder jodierte Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen.

 

Zink

Pflanzliche Zinkquellen sind vorhanden, aber es kann schwierig sein, genug Zink allein aus der Nahrung zu bekommen. Ein Zinkpräparat kann hier nützlich sein, vor allem wenn Du nicht regelmäßig zinkreiche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte und Nüsse isst.

 

Denke daran, dass Nahrungsergänzungsmittel nicht immer notwendig sind und Du sie idealerweise in Absprache mit einem Arzt einnehmen solltest. Eine ausgewogene und gut geplante vegane Ernährung kann viele dieser Nährstoffe in ausreichender Menge liefern.

 

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Liliane Petzold

Unsere Ernährungswissenschaftlerin Liliane gibt Dir wöchentlich Tipps rund um die Themen Gesundheit, Ernährung und Fasten.

Frank News