Säfte für eine Saftkur selbst pressen oder kaufen?

Säfte für eine Saftkur selbst pressen oder kaufen?

Vor einer Saftkur stellen sich Viele häufig die Frage, ob sie eine Saftkur kaufen oder die Säfte einfach selbst pressen sollen. Denn oft wird behauptet, dass eine selbstgepresste Saftkur kostengünstiger ist und einfach in der Handhabung. Wir gehen den Argumenten auf den Grund und zeigen Dir die Vor- und Nachteile einer selbst gepressten Saftkur. 

Woraus besteht eine Saftkur?

Bei einer Saftkur ernährst Du Dich 3, 5, 7 oder 10 Tage ausschließlich von Säften. Die Frank Juice Saftkur bietet Dir eine große Auswahl an Kur-Variationen und Säften an. Diese bestehen aus reinen Obst- und Gemüsesorten und beinhalten keinen zusätzlichen Zucker oder künstliche Aromen. Die Säfte werden mit einer Kaltpress-Methode hergestellt, wodurch  keine wichtigen Vitamine und Nährstoffe verloren gehen. Die Säfte einer Saftkur sollten im besten Fall aus verschiedenen, regionalen Obst und Gemüse bestehen, um Deinen Vitamin und Nährstoffbedarf über den Tag zu decken. Du kannst zusätzlich zu den Säften Deine Kur auch mit Gemüsebrühe und ungesüßten Kräutertee aufwerten.  

Die Nachteile einer selbst gepressten Saftkur

Wenn Du Dich dafür entscheidest Deine Saftkur selber zu pressen, musst Du wissen, dass dies mit mehr Aufwand verbunden ist als diese zu kaufen. Zu einem musst Du Dich gut darüber informieren, welches Obst und Gemüse am Besten für eine Saftkur geeignet ist und bei welchen Sorten auch Dein Nährstoffbedarf gedeckt wird. Des weiteren solltest Du im Voraus all Dein Obst und Gemüse besorgen und zuhause parat haben. Denn selbst gepresste Säfte sind nicht lange haltbar und sollten innerhalb eines Tages getrunken werden. Wenn Du Abwechslung in Deinem Tag haben möchtest, solltest Du bei der Zusammenstellung Deiner Säfte mit den Obst- und Gemüsesorten variieren. Bei einer gekauften Saftkur hingegen kannst Du Dir sicher sein, dass alle Säfte auf Deinen Nährstoffbedarf abgestimmt sind und Du täglich sechs verschiedene Sorten erhältst, auf die sich Dein Gaumen freuen kann.


Ebenfalls ist für das Selbstpressen eine Entsaftungsmaschine bzw. ein Slow Juicer eine Voraussetzung. Neben den Kosten für das Obst und Gemüse für die kommenden 3, 5, 7 oder 10 Tage, kommen dann auch Kosten für den Entsafter, falls Du ihn nicht schon hast, hinzu. Für ein qualitativ hochwertiges Gerät solltest Du mit mindestens 400€ rechnen. So ist gewährleistet, dass die Nährstoffe des ausgepressten Obst- und Gemüses auch in Deinem Saft landen. Bei hochpreisigen Geräten ist der Reinigungsaufwand oftmals geringer und die Handhabung einfacher. Zwar kannst Du das Obst und Gemüse mit der Schale im Ganzen in den Entsafter geben, aber das gründliche Waschen bleibt Dir dabei trotzdem nicht erspart. 

Wieso solltest Du eine Saftkur selber machen?

Der beschriebene Aufwand mit Recherche, Vor- und Nachbereitung kann durchaus spannend sein und Spaß machen! Während Deiner Saftkur hast Du eine Beschäftigung, die Dich von eventuell aufkommenden Hungergefühlen ablenkt. Auch bist Du frei in der Zusammensetzung der Inhaltsstoffe Deiner Säfte. Deine grünen Säfte kannst Du mit Orangen, Karotten oder jedem beliebigen Obst und Gemüse, das Dir schmeckt, aufpeppen. Deiner Fantasie sind beim selbst pressen keine Grenzen gesetzt! Achte jedoch darauf, dass Du möglichst viel Gemüse in Deine Säfte integrierst, um Deinen Nährstoffbedarf abzudecken und nicht allzu viel Zucker zu Dir zu nehmen. 

Neben Deinem individuellen Geschmack kannst Du bei Deiner selbst hergestellten Saftkur besser auf Deine Unterverträglichkeiten und Allergien achten. Bei Frank Juice hast Du jedoch auch die Möglichkeit, Säfte nach Deinen Bedürfnissen auszutauschen. 

Die positiven Seiten einer gekauften Saftkur 

Kaufst Du beispielsweise Deine 7-Tages Saftkur für die anstehende Fastenzeit bei Frank Juice, musst Du Dir um die Nährstoffzusammensetzung der Säfte keine Gedanken machen. So geben wir Dir eine Auszeit vom Alltag und Du kannst all das machen, für das Du sonst keine Zeit gefunden hast - zum Beispiel für Deine persönliche Entspannungsroutine? Zum Thema Me-Time während des Fastens haben wir bereits einen Beitrag, der Dich inspirieren kann. Du kannst Deine Säfte einfach in Deinem Kühlschrank lagern und bei Bedarf für unterwegs einstecken. Du musst Dir keine Gedanken machen ob die Säfte schlecht werden, welchen Saft Du als nächstes pressen sollst und ob Du alle Zutaten für den nächsten Saft zuhause hast. Baue so eine Saftkur regelmäßig in Deinen Alltag ein, ohne Dich Einschränken zu müssen oder einen großen Aufwand dabei zu haben. Bestelle jetzt Deine Säfte! Den Rest erledigen wir. 

Liliane Petzold

Unsere Ernährungswissenschaftlerin Liliane gibt Dir wöchentlich Tipps rund um die Themen Gesundheit, Ernährung und Fasten.

Frank News