Saftfasten Anleitung: So setzt Du das Saftfasten um
Ein echtes Fasten-Hoch erleben viele Menschen, die sich mit dem Saftfasten beschäftigen. Eine Saftkur soll entgiften, neue Energie schenken und dem Körper richtig gut tun. Aber wie genau funktioniert das Saftfasten, wie viel Saft solltest Du trinken? Die Wahl von Obst und Gemüse ist genauso wichtig wie vorbereitende Entlastungstage, die eingehalten werden sollten. Wir wollen Dir hiermit eine Saftfasten Anleitung mitgeben, die alle wichtigen Fragen klärt.
Was ist Saftfasten überhaupt?
Es handelt sich beim Saftfasten um eine spezielle Fastenform. Um eine, die übrigens wesentlich leichter durchzuhalten ist als es beim klassischen Heilfasten der Fall ist. Zusätzlich zu Wasser und ungesüßtem Tee nimmst Du beim Saftfasten verschiedene Säfte zu Dir. Diese müssen natürlich ungesüßt und möglichst hochwertig sein. Saftfasten kann damit den gesamten Stoffwechsel entlasten und hilft dabei, vorhandene Gewohnheiten bei der Ernährung zu überdenken.
Wie funktioniert Saftfasten?
An sich ist es beim Saftfasten ganz einfach: Du trinkst Wasser, Säfte und ungesüßten Tee. Während der Kur wird nichts gegessen, begleitende Massagen, Saunagänge und Spaziergänge helfen dabei, die Kur zu unterstützen. Besonders wichtig ist beim Saftfasten die Auswahl der Säfte, die im Idealfall frisch zuzubereiten sind oder in entsprechender Form wie aus unserem Sortiment zur Verfügung stehen. Die Säfte werden über den Tag verteilt in kleinen Schlucken getrunken. Dadurch nimmt der Körper die Inhaltsstoffe besser auf.
Wie lange solltest Du eine Saftkur machen?
Hier kannst Du Dich an Deinem Tagesablauf und Deinen Wünschen orientieren. Du kannst mit nur einem Tag starten, sehr beliebt sind aber 3 Tage, die beispielsweise auf ein Wochenende fallen. Weitere beliebte Zeiten für eine Saftkur sind 5 oder 7 Tage. Im Idealfall beginnst Du erst einmal mit einer kürzeren Dauer. Vor der Saftkur sind einige Entlastungstage empfehlenswert, in denen Dein Körper auf die kommende Kur eingestellt wird.
Obst oder doch Gemüse: Welche Säfte ideal für das Saftfasten sind!
Es gibt eine Vielzahl von Obst- und Gemüsesorten, die sich für das Saftfasten anbieten. Von Spinat über Gurke, Sellerie, Kräutern und Roter Bete lässt sich fast jedes Gemüse verwenden. Zitrusfrüchte eignen sich ebenso wie Beeren aller Art, Birnen, Äpfel oder exotische Früchte, wenn es um das Saftfasten geht.
Besonders beliebt sind Kombinationen aus verschiedenen Obst- und Gemüsesorten, die sich geschmacklich verbinden. Vorsicht ist bei größeren Mengen von stark zuckerhaltigen Früchten, wie Bananen oder Mangos, geboten. Sonst droht der Heißhunger die gesamte Saftkur unmöglich zu machen.
Grüne Säfte sind besonders beliebt und reich an Nährstoffen. Hier lassen sich Blattgemüse oder Spinat mit Äpfeln oder anderen Früchten kombinieren. Dadurch schmecken die Säfte lecker und sind leichter in den Tag zu integrieren. Ganz wichtig ist aber, dass Du nur unbehandelte Früchte und Gemüsesorten verwendest.
Noch besser ist es, wenn diese aus biologischem Anbau stammen. Schließlich geht es beim Saftfasten darum, den Körper zu entlasten und nicht mit zusätzlichen Schadstoffen zu belasten. Daher ist ein Blick auf Herkunft und Qualität empfehlenswert, wenn selbst Säfte hergestellt werden.
Auf die Menge kommt es an: Wie viel Saft solltest Du trinken?
Die Mengen können zwar variieren, jedoch hat sich gezeigt, dass 5 oder 6 Portionen Saft täglich am besten geeignet sind. Diese sind über den Tag zu verteilen und beinhalten rund 300 ml Saft pro Portion. Rund 1,5 bis 1,8 Liter Saft dürfen es daher am Tag sein. Ergänzt wird die Saftmenge durch Wasser und ungesüßten Kräutertee.
Was ist beim Saftfasten noch zu beachten?
Ganz wichtig ist die Auswahl der Säfte, da zu viel Obst durch den hohen Fruchtzuckergehalt den Blutzuckerspiegel nach oben treiben kann. Ein guter Mix aus Obst und Gemüse, ohne weitere Süßungsmittel ist dabei ideal. Du kannst den jeweiligen Saft selbst frisch pressen oder auf unsere kaltgepressten Säfte zurückgreifen, in denen ein hoher Vitaminanteil enthalten ist. Im Rahmen unserer Saftfasten Anleitung solltest Du auf Entlastungstage achten und zusätzlich auf Alkohol und Koffein verzichten. Überanstrengen solltest Du Dich ebenfalls nicht, um die besten Ergebnisse zu erhalten.
Wer sollte auf das Saftfasten verzichten?
Nicht für jeden eignet sich das Saftfasten. Alle Menschen, die unter Essstörungen leiden, sollten dringend darauf verzichten. Wer krank ist, gehört ebenfalls zum Personenkreis, die besser nicht auf das Saftfasten zurückgreifen. Darüber hinaus handelt es sich um keine sinnvolle Option für Frauen, die Schwanger sind oder noch stillen.
Wie sieht ein optimaler Tag gemäß der Saftfasten Anleitung aus?
Am Morgen kommt der Kreislauf besser mit einem Glas lauwarmen Wasser in Schwung. Ein frischer, nährstoffreicher Saft, gerne mit Ingwer, kann dann den Tag einläuten. Am Vormittag folgt ein weiterer Saft, gefolgt von einem am Mittag und mindestens einem, gerne zwei am Nachmittag. Am Abend folgt der letzte Saft, der den Tag abschließt. Mindestens 1,5 bis 2 Liter zusätzliche Flüssigkeit und vielleicht eine Massage oder ein Spaziergang ergänzen den Tag. Versuche ohne Kaffee in Schwung zu kommen, falls dieser sonst nicht fehlen darf.
Du siehst, dass eine Saftfasten Anleitung nicht weiter schwer umzusetzen ist. Wichtig ist nur, dass Du ruhige Tage wählst. Stress, Hektik und zahlreiche Termine haben beim Saftfasten nichts verloren. Vielmehr solltest Du Tage nutzen, an denen Du zur Ruhe kommen und Dich auf Dich selbst besinnen kannst. Ein wenig Bewegung kann in Form von Spaziergängen genau wie in Form von Yoga oder Dehnungsübungen in den Tag eingebaut werden.
Damit der Tag optimal ablaufen kann, ist eine vorherige Planung wichtig. Kaufe frühzeitig ein, um die Säfte bereit zu haben oder diese herzustellen. Außerdem ist das Saftfasten so zu planen, dass vor dem Beginn Entlastungstage mit leichter Kost eingehalten wurden. Im Anschluss der abgeschlossenen Saftkur helfen Aufbautage dabei, langsam zu fester Nahrung zurückzukehren, ohne dabei den Körper direkt wieder zu überfordern.
Fazit: Worauf es bei einer Saftfasten-Kur ankommt!
Saftfasten ist denkbar einfach, da es sich um eine beliebte Abwandlung von klassischem Fasten handelt. Der Schwerpunkt liegt auf leckeren, naturbelassenen Säften, die das Fasten auch für Einsteiger leichter machen.
Eine große Saftfasten Anleitung ist damit zwar nicht erforderlich, doch die Auswahl der Säfte muss stimmen, um Heißhunger und Kreislaufbeschwerden vorzubeugen. Wer die Säfte selbst herstellen möchte, sollte auf die Auswahl, die Herkunft sowie auf schonendes Entsaften achten. Eine Alternative für alle, die viel beschäftigt sind, sind damit unsere bereits fertigen Saftkuren.
Ein echtes Fasten-Hoch erleben viele Menschen, die sich mit dem Saftfasten beschäftigen. Eine Saftkur soll entgiften, neue Energie schenken und dem Körper richtig gut tun. Aber wie genau funktioniert das Saftfasten, wie viel Saft solltest Du trinken? Die Wahl von Obst und Gemüse ist genauso wichtig wie vorbereitende Entlastungstage, die eingehalten werden sollten. Wir wollen Dir hiermit eine Saftfasten Anleitung mitgeben, die alle wichtigen Fragen klärt.
Was ist Saftfasten überhaupt?
Es handelt sich beim Saftfasten um eine spezielle Fastenform. Um eine, die übrigens wesentlich leichter durchzuhalten ist als es beim klassischen Heilfasten der Fall ist. Zusätzlich zu Wasser und ungesüßtem Tee nimmst Du beim Saftfasten verschiedene Säfte zu Dir. Diese müssen natürlich ungesüßt und möglichst hochwertig sein. Saftfasten kann damit den gesamten Stoffwechsel entlasten und hilft dabei, vorhandene Gewohnheiten bei der Ernährung zu überdenken.
Wie funktioniert Saftfasten?
An sich ist es beim Saftfasten ganz einfach: Du trinkst Wasser, Säfte und ungesüßten Tee. Während der Kur wird nichts gegessen, begleitende Massagen, Saunagänge und Spaziergänge helfen dabei, die Kur zu unterstützen. Besonders wichtig ist beim Saftfasten die Auswahl der Säfte, die im Idealfall frisch zuzubereiten sind oder in entsprechender Form wie aus unserem Sortiment zur Verfügung stehen. Die Säfte werden über den Tag verteilt in kleinen Schlucken getrunken. Dadurch nimmt der Körper die Inhaltsstoffe besser auf.
Wie lange solltest Du eine Saftkur machen?
Hier kannst Du Dich an Deinem Tagesablauf und Deinen Wünschen orientieren. Du kannst mit nur einem Tag starten, sehr beliebt sind aber die 3-Tages Saftkur, die beispielsweise auf ein Wochenende fallen. Weitere beliebte Längen sind die 5-Tages Saftkur oder die 7-Tages Saftkur. Im Idealfall beginnst Du erst einmal mit einer kürzeren Dauer. Vor der Saftkur sind einige Entlastungstage empfehlenswert, in denen Dein Körper auf die kommende Kur eingestellt wird.
Obst oder doch Gemüse: Welche Säfte ideal für das Saftfasten sind!
Es gibt eine Vielzahl von Obst- und Gemüsesorten, die sich für das Saftfasten anbieten. Von Spinat über Gurke, Sellerie, Kräutern und Roter Bete lässt sich fast jedes Gemüse verwenden. Zitrusfrüchte eignen sich ebenso wie Beeren aller Art, Birnen, Äpfel oder exotische Früchte, wenn es um das Saftfasten geht.
Besonders beliebt sind Kombinationen aus verschiedenen Obst- und Gemüsesorten, die sich geschmacklich verbinden. Vorsicht ist bei größeren Mengen von stark zuckerhaltigen Früchten, wie Bananen oder Mangos, geboten. Sonst droht der Heißhunger die gesamte Saftkur unmöglich zu machen.
Grüne Säfte sind besonders beliebt und reich an Nährstoffen. Hier lassen sich Blattgemüse oder Spinat mit Äpfeln oder anderen Früchten kombinieren. Dadurch schmecken die Säfte lecker und sind leichter in den Tag zu integrieren. Ganz wichtig ist aber, dass Du nur unbehandelte Früchte und Gemüsesorten verwendest.
Noch besser ist es, wenn diese aus biologischem Anbau stammen. Schließlich geht es beim Saftfasten darum, den Körper zu entlasten und nicht mit zusätzlichen Schadstoffen zu belasten. Daher ist ein Blick auf Herkunft und Qualität empfehlenswert, wenn selbst Säfte hergestellt werden.
Auf die Menge kommt es an: Wie viel Saft solltest Du trinken?
Die Mengen können zwar variieren, jedoch hat sich gezeigt, dass 5 oder 6 Portionen Saft täglich am besten geeignet sind. Diese sind über den Tag zu verteilen und beinhalten rund 300 ml Saft pro Portion. Rund 1,5 bis 1,8 Liter Saft dürfen es daher am Tag sein. Ergänzt wird die Saftmenge durch Wasser und ungesüßten Kräutertee.
Was ist beim Saftfasten noch zu beachten?
Ganz wichtig ist die Auswahl der Säfte, da zu viel Obst durch den hohen Fruchtzuckergehalt den Blutzuckerspiegel nach oben treiben kann. Ein guter Mix aus Obst und Gemüse, ohne weitere Süßungsmittel ist dabei ideal. Du kannst den jeweiligen Saft selbst frisch pressen oder auf unsere kaltgepressten Säfte zurückgreifen, in denen ein hoher Vitaminanteil enthalten ist. Im Rahmen unserer Saftfasten Anleitung solltest Du auf Entlastungstage achten und zusätzlich auf Alkohol und Koffein verzichten. Überanstrengen solltest Du Dich ebenfalls nicht, um die besten Ergebnisse zu erhalten.
Wer sollte auf das Saftfasten verzichten?
Nicht für jeden eignet sich das Saftfasten. Alle Menschen, die unter Essstörungen leiden, sollten dringend darauf verzichten. Wer krank ist, gehört ebenfalls zum Personenkreis, die besser nicht auf das Saftfasten zurückgreifen. Darüber hinaus handelt es sich um keine sinnvolle Option für Frauen, die Schwanger sind oder noch stillen.
Wie sieht ein optimaler Tag gemäß der Saftfasten Anleitung aus?
Am Morgen kommt der Kreislauf besser mit einem Glas lauwarmen Wasser in Schwung. Ein frischer, nährstoffreicher Saft, gerne mit Ingwer, kann dann den Tag einläuten. Am Vormittag folgt ein weiterer Saft, gefolgt von einem am Mittag und mindestens einem, gerne zwei am Nachmittag. Am Abend folgt der letzte Saft, der den Tag abschließt. Mindestens 1,5 bis 2 Liter zusätzliche Flüssigkeit und vielleicht eine Massage oder ein Spaziergang ergänzen den Tag. Versuche ohne Kaffee in Schwung zu kommen, falls dieser sonst nicht fehlen darf.
Du siehst, dass eine Saftfasten Anleitung nicht weiter schwer umzusetzen ist. Wichtig ist nur, dass Du ruhige Tage wählst. Stress, Hektik und zahlreiche Termine haben beim Saftfasten nichts verloren. Vielmehr solltest Du Tage nutzen, an denen Du zur Ruhe kommen und Dich auf Dich selbst besinnen kannst. Ein wenig Bewegung kann in Form von Spaziergängen genau wie in Form von Yoga oder Dehnungsübungen in den Tag eingebaut werden.
Damit der Tag optimal ablaufen kann, ist eine vorherige Planung wichtig. Kaufe frühzeitig ein, um die Säfte bereit zu haben oder diese herzustellen. Außerdem ist das Saftfasten so zu planen, dass vor dem Beginn Entlastungstage mit leichter Kost eingehalten wurden. Im Anschluss der abgeschlossenen Saftkur helfen Aufbautage dabei, langsam zu fester Nahrung zurückzukehren, ohne dabei den Körper direkt wieder zu überfordern.
Fazit: Worauf es bei einer Saftfasten-Kur ankommt!
Saftfasten ist denkbar einfach, da es sich um eine beliebte Abwandlung von klassischem Fasten handelt. Der Schwerpunkt liegt auf leckeren, naturbelassenen Säften, die das Fasten auch für Einsteiger leichter machen.
Eine große Saftfasten Anleitung ist damit zwar nicht erforderlich, doch die Auswahl der Säfte muss stimmen, um Heißhunger und Kreislaufbeschwerden vorzubeugen. Wer die Säfte selbst herstellen möchte, sollte auf die Auswahl, die Herkunft sowie auf schonendes Entsaften achten. Eine Alternative für alle, die viel beschäftigt sind, sind damit unsere bereits fertigen Saftkuren.
Liliane Petzold
Unsere Ernährungswissenschaftlerin Liliane gibt Dir wöchentlich Tipps rund um die Themen Gesundheit, Ernährung und Fasten.