Die Achtsamkeit der Mönche

Die Achtsamkeit der Mönche

Hier eine WhatsApp Nachricht, da der FaceTime-Anruf. Stöpsel im Ohr, Musik am laufen. Handy in der einen, Nussriegel in der anderen Hand. Kauen und gleichzeitig zur Haltestelle laufen. Und wo bleibt die Achtsamkeit? Wir erklären Dir im heutigen Beitrag, was Achtsamkeit ist und wieso sie in der buddhistischen Lehre einen so großen Stellenwert für ein erfülltes Leben einnimmt.

Der Mönch und die Achtsamkeit

Kennst Du die Geschichte von einem Mönchen, der gefragt wurde, warum er trotz seiner vielen Aufgaben immer so fokussiert und gelassen blieb? Er sprach: “Wenn ich stehe, dann stehe ich; wenn ich gehe, dann gehe ich; wenn ich sitze, dann sitze ich; wenn ich schlafe, dann schlafe ich; (...)” Dem Fragesteller entgegnete ihm, dass das doch alle Menschen tun und das deshalb keine Neuigkeit sei. Der Mönch widersprach ihm und entgegnete: “Wenn ihr steht, dann lauft ihr schon; wenn ihr geht, seid ihr schon angekommen; wenn ihr sitzt, strebt ihr schon weiter; (...)”

Long Story Short: Wir führen Tätigkeiten nicht achtsam aus und sind im Hier und Jetzt, stattdessen sind wir gedanklich stets einen Schritt weiter.

Warum ist man unachtsam?

In unserer schnelllebigen Welt haben wir verlernt, uns auf lediglich eine Sache voll und ganz zu konzentrieren. Das hängt auch zum großen Teil mit der Digitalisierung zusammen: Wir sind jederzeit erreichbar und ständig gibt es unzählige Neuigkeiten im Internet, die wir entdecken wollen. Daher spricht man mittlerweile auch von der Angst, etwas zu verpassen (“FOMO” = “The Fear Of Missing Out”). Deshalb fällt uns das achtsam sein heutzutage besonders schwer: Dinge zu entdecken, die nicht direkt unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen, sich lediglich auf die aktuelle Aufgabe zu konzentrieren, seinem Gegenüber voll und ganz zuzuhören.

Das Phänomen des FOMO Dank der Digitalisierung.

Was ist Achtsamkeit?

Die Achtsamkeitspraxis kommt aus der buddhistischen Lehre und beinhaltet viel mehr als das Üben der Aufmerksamkeit: Geduld, Akzeptanz, Toleranz, Vertrauen, Dankbarkeit und Freundlichkeit gehören gleichermaßen dazu! An diesen Werten kannst Du die Wichtigkeit der Achtsamkeitslehre erkennen. Nicht grundlos sind Buddhisten der Meinung, dass dies die Grundlage eines erfüllten Lebens ist!

Warum ist Achtsamkeit so wichtig?

Achtsamkeit ist wichtig, da sie Dir zeigt, dass Du die Kontrolle über Dein Leben hast! Du bestimmst, auf welche Dinge Du Deine Aufmerksamkeit richtest. So kannst Du Dich zu 120 % auf die wirklichen Aufgaben konzentrieren und lässt Unwichtiges einfach links liegen. Das spart Dir auf Dauer nicht nur Zeit, sondern auch mentale Kraft! Achtsamkeit lehrt Dir, auf Dich und Deine Bedürfnisse Acht zu geben! Erst wenn Du achtsam zu Dir selbst bist, erkennst Du kleine Unterschiede, wie Essen aus Hunger und Essen aus Appetit. Dein Körper signalisiert Dir, wann er für Sport zu gebrauchen ist und wann lieber nicht!

Wie kann ich meine Achtsamkeit üben?

Besonders effektiv ist es, wenn Du Achtsamkeitsübungen in Deine tägliche Routine integrierst. Dazu legst Du Dir einen besonderen Platz fest, der gut zum Entspannen geeignet ist. Auch sollte die Tageszeit stets gleich gewählt werden: Bist Du ein Morgenmensch, bietet es sich gleich nach dem Aufstehen an. Als Abendmensch vor dem Schlafengehen. Es reicht für den Anfang völlig, wenn Du Dich ‘nur’ ein paar Minuten hinsetzt. Mit der Zeit gewöhnst Du Dich an Deine Übung und kannst die Dauer steigern. Setze oder Lege Dich gemütlich hin, schließe Deine Augen und lass Deine Gedanken schweifen.

An ‘Nichts’ denken geht fast nicht - Ziel ist es, die Gedanken wie Wolken am Himmel vorbeiziehen zu lassen, ohne sie zu bewerten.

Daneben kann es helfen, wenn Du Dich auf Deinen Atem konzentrierst.

Unabhängig von regelmäßigen Achtsamkeitsübungen ist auch das Fasten eine traditionelle Art, seine Achtsamkeit zu üben. Durch den Verzicht von Nahrung und die Konzentration auf den eigenen Körper schulst Du ebenfalls Deine Aufmerksamkeit. Wetten, Du nimmst nach dem Fasten auch Dein Essen ganz anders wahr? Wir empfehlen dafür die Suppenkur mit einer warmen Mahlzeit pro Tag.

Hier eine WhatsApp Nachricht, da der FaceTime-Anruf. Stöpsel im Ohr, Musik am laufen. Handy in der einen, Nussriegel in der anderen Hand. Kauen und gleichzeitig zur Haltestelle laufen. Und wo bleibt die Achtsamkeit? Wir erklären Dir im heutigen Beitrag, was Achtsamkeit ist und wieso sie in der buddhistischen Lehre einen so großen Stellenwert für ein erfülltes Leben einnimmt. 

Der Mönch und die Achtsamkeit 

Kennst Du die Geschichte von einem Mönchen, der gefragt wurde, warum er trotz seiner vielen Aufgaben immer so fokussiert und gelassen blieb? Er sprach: “Wenn ich stehe, dann stehe ich; wenn ich gehe, dann gehe ich; wenn ich sitze, dann sitze ich; wenn ich schlafe, dann schlafe ich; (...)” Dem Fragesteller entgegnete ihm, dass das doch alle Menschen tun und das deshalb keine Neuigkeit sei. Der Mönch widersprach ihm und entgegnete: “Wenn ihr steht, dann lauft ihr schon; wenn ihr geht, seid ihr schon angekommen; wenn ihr sitzt, strebt ihr schon weiter; (...)” 

Long Story Short: Wir führen Tätigkeiten nicht achtsam aus und sind im Hier und Jetzt, stattdessen sind wir gedanklich stets einen Schritt weiter. 

Warum ist man unachtsam? 

In unserer schnelllebigen Welt haben wir verlernt, uns auf lediglich eine Sache voll und ganz zu konzentrieren. Das hängt auch zum großen Teil mit der Digitalisierung zusammen: Wir sind jederzeit erreichbar und ständig gibt es unzählige Neuigkeiten im Internet, die wir entdecken wollen. Daher spricht man mittlerweile auch von der Angst, etwas zu verpassen (“FOMO” = “The Fear Of Missing Out”). Deshalb fällt uns das achtsam sein heutzutage besonders schwer: Dinge zu entdecken, die nicht direkt unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen, sich lediglich auf die aktuelle Aufgabe zu konzentrieren, seinem Gegenüber voll und ganz zuzuhören. 

Was ist Achtsamkeit? 

Die Achtsamkeitspraxis kommt aus der buddhistischen Lehre und beinhaltet viel mehr als das Üben der Aufmerksamkeit: Geduld, Akzeptanz, Toleranz, Vertrauen, Dankbarkeit und Freundlichkeit gehören gleichermaßen dazu! An diesen Werten kannst Du die Wichtigkeit der Achtsamkeitslehre erkennen. Nicht grundlos sind Buddhisten der Meinung, dass dies die Grundlage eines erfüllten Lebens ist! 

Warum ist Achtsamkeit so wichtig? 

Achtsamkeit ist wichtig, da sie Dir zeigt, dass Du die Kontrolle über Dein Leben hast! Du bestimmst, auf welche Dinge Du Deine Aufmerksamkeit richtest. So kannst Du Dich zu 120 % auf die wirklichen Aufgaben konzentrieren und lässt Unwichtiges einfach links liegen. Das spart Dir auf Dauer nicht nur Zeit, sondern auch mentale Kraft! Achtsamkeit lehrt Dir, auf Dich und Deine Bedürfnisse Acht zu geben! Erst wenn Du achtsam zu Dir selbst bist, erkennst Du kleine Unterschiede, wie Essen aus Hunger und Essen aus Appetit. Dein Körper signalisiert Dir, wann er für Sport zu gebrauchen ist und wann lieber nicht! 

Wie kann ich meine Achtsamkeit üben? 

Besonders effektiv ist es, wenn Du Achtsamkeitsübungen in Deine tägliche Routine integrierst. Dazu legst Du Dir einen besonderen Platz fest, der gut zum Entspannen geeignet ist. Auch sollte die Tageszeit stets gleich gewählt werden: Bist Du ein Morgenmensch, bietet es sich gleich nach dem Aufstehen an. Als Abendmensch vor dem Schlafengehen. Es reicht für den Anfang völlig, wenn Du Dich ‘nur’ ein paar Minuten hinsetzt. Mit der Zeit gewöhnst Du Dich an Deine Übung und kannst die Dauer steigern. Setze oder Lege Dich gemütlich hin, schließe Deine Augen und lass Deine Gedanken schweifen.

 An ‘Nichts’ denken geht fast nicht - Ziel ist es, die Gedanken wie Wolken am Himmel vorbeiziehen zu lassen, ohne sie zu bewerten. 

Daneben kann es helfen, wenn Du Dich auf Deinen Atem konzentrierst. 

Unabhängig von regelmäßigen Achtsamkeitsübungen ist auch das Fasten eine traditionelle Art, seine Achtsamkeit zu üben. Durch den Verzicht von Nahrung und die Konzentration auf den eigenen Körper schulst Du ebenfalls Deine Aufmerksamkeit. Wetten, Du nimmst nach dem Fasten auch Dein Essen ganz anders wahr? Wir empfehlen dafür die Suppenkur bei der Du täglich 5 Säfte als Saftkur und eine Suppe als eine warmen Mahlzeit pro Tag zu Dir nimmst. 

Liliane Petzold

Unsere Ernährungswissenschaftlerin Liliane gibt Dir wöchentlich Tipps rund um die Themen Gesundheit, Ernährung und Fasten.

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