Frank 3 Tage Saftkur: Erfahrung im Vorher- & Nachher-Vergleich

Frank 3 Tage Saftkur: Erfahrung im Vorher- & Nachher-Vergleich

Mittlerweile ist Fasten und Detox in wohl jedem Freundeskreis ein großes Thema. Falls Du es noch nicht selbst ausprobiert hast, kennst Du bestimmt jemanden, der bereits eine Fastenkur durchgeführt hat. Der Respekt vor dem Verzicht auf feste Nahrung ist allerdings in der Regel unbegründet. Vielmehr sind Fastenkuren eine tolle Erfahrung, um Dich und Deinen Körper besser kennenzulernen und eine gesunde Ernährungsumstellung vorzunehmen.

Um Dir ein wenig die Sorge zu nehmen, hilft es, die Erfahrungen von anderen Fastenden zu lesen. So verschwinden die eigenen Befürchtungen meist von ganz allein oder Du weißt zumindest bereits vorher, auf welche Probleme und Herausforderungen Du Dich einstellen musst. Nachfolgend stellen wir einen Vorher-Nachher-Vergleich vor. Zudem teilen wir Erfahrungsberichte hinsichtlich der Saftkuren von Frank Juice mit Dir, sodass Du alles Wissenswerte über die Saftkur im Überblick hast.

Warum zählt das Saftfasten zu den beliebtesten Saftkuren?

Als simple Variante des Kurzzeitfastens gelten Saftkuren als besonders leicht in den eigenen Alltag zu integrieren. Zwar wird während einer Saftkur keine feste Nahrung eingenommen, doch durch die konsumierten Säfte werden täglich ca. 650 bis 845 kcal aufgenommen. Die genaue Kalorienmenge ist abhängig von der Intensität der Kur. Durch die Säfte ist die Versorgung mit wichtigen Nährstoffen sichergestellt.

Als ein geeignetes Mittel zum Abnehmen gilt das Saftfasten dagegen nicht. Zwar kann es während der Fastenzeit zur Gewichtsabnahme kommen, doch diese sollte nicht Deine Hauptmotivation darstellen. Vielmehr gönnst Du Dir und Deinem Magen-Darm-Trakt eine regenerative Auszeit. Eine Saftkur verspricht nicht nur ein angenehmes und leichtes Lebensgefühl, sondern kann auch als idealer Einstieg in eine gesündere Ernährungsumstellung gelten.

Viele Saftkuren sind auf 3 Tage ausgelegt, es gibt aber auch 1-tägige, 5-tägige und 7-tägige Kuren. Das ist vor allen Dingen eine Frage der Erfahrung. Wer noch nie eine Saftkur gemacht hat und keine Erfahrungen mit den Vorher-Nachher-Effekten hat, sollte zunächst mit der Saftkur über 3 Tage beginnen.


Die 3 Tage Saftkur von Frank Juice

Natürlich gibt es zahlreiche Anbieter von verschiedenen Saftkuren. Trotzdem sticht das Angebot von Frank Juice aus der breiten Vielfalt des riesigen Angebots heraus. So überzeugt neben der Qualität auch die hinter Frank Juice stehende Mission: Frank Juice arbeitet ausschließlich mit hochwertigem, ganzem Obst und Gemüse. Du findest bei Frank Juice keine Konzentrate oder Pürees. Die Rohstoffe wurden beim Herstellungsprozess kalt gepresst und mittels des sogenannten HPP-Verfahrens schonend haltbar gemacht. 

Dank des Kaltpressverfahrens bleiben alle Nährstoffe innerhalb der Säfte vollständig erhalten. Denn durch das Erhitzen würden Vitamine aus Obst und Gemüse zerstört werden. Zusätzlich  sorgt die umfangreiche Auswahl an verschiedenen Saftkur-Varianten für ein breites Angebot, welches die ideale Saftkur für jeden Geschmack bereithält.

Erfahrungsbericht: Saftkur im Vorher- & Nachher-Vergleich

Da die 3-Tages-Saftkur von Frank Juice der absolute Bestseller ist, schauen wir uns diese Kur in ihren unterschiedlichen Intensitäten genauer an. Bei der Kur kann aus verschiedenen Intensitäten ausgewählt werden: Starter, Medium und Pro. Diese Auswahl gibt es bei allen Saftkuren von Frank Juice, unabhängig von der gewählten Dauer. Die genauen Unterschiede nach Intensitäten sind wie folgt:

Starter:

  • Größte Abwechslung der Säfte, höherer Fruchtanteil, am energiereichsten

  • Geeignet für Einsteiger und alle, die etwas mehr Abwechslung wollen

Medium:

  • Abwechslungsreich mit einem ausgewogenen Anteil an grünen Säften

  • Für Einsteiger und Erfahrene, die das ausgewogene Verhältnis von Frucht und Gemüse lieben

Pro:

  • Kur mit dem höchsten Anteil an grünen Säften, mit viel Gemüse und weniger Obst

  • Für Fans von grünen Juices und alle, die das Fasten intensiv erleben wollen


Von Starter zu Pro steigt der Anteil an grünen Säften, während gleichzeitig die Kalorien reduziert werden. Bei allen Intensitäten gilt, dass 6 Säfte pro Tag getrunken werden.


Die Vorbereitung

Eine gute Vorbereitung ist das A und O - das gilt auch bei der Saftkur. Das Angebot von Frank Juice ist sowohl online als auch im Einzelhandel erhältlich. Für die volle Auswahl der Säfte für Deine Saftkur empfehlen wir Dir das Bestellen im Online-Shop. Die Säfte werden in 100% recycelbaren Flaschen abgefüllt, die bereits zu mindestens 50% aus recyceltem PET bestehen. Nach der Saftkur kannst Du diese Flaschen ganz einfach wieder gegen den Pfandwert umtauschen. 

Zur Vorbereitung ist es zudem sinnvoll, vor der Kur sogenannte Entlastungstage einzulegen. In diesen Entlastungstagen wird der Körper auf die bevorstehende Saftkur vorbereitet, indem auf stark verarbeitete Lebensmittel, Nikotin, Alkohol und Koffein verzichtet wird. Zusätzlich kannst Du auch einen Tag vor dem Start der Saftkur mit Glaubersalz oder speziellen Tees abführen und Deinen Darm reinigen.

Es ist außerdem sinnvoll, vor der Kur Deinen Kühlschrank auszuräumen. Viele Fastende berichten, dass ihnen die Kur leichter fällt, wenn sie gar nicht erst durch leckere Lebensmittel im Haus in Versuchung geraten. Um die Motivation zu steigern und sich während der Saftkur mit jemandem auszutauschen, kannst Du auch einen Freund oder eine Freundin zum Mitmachen animieren. Gemeinsam macht die Saftkur gleich viel mehr Spaß und das Durchhalten fällt leichter!


Start der Saftkur: Tag 1

Viele Menschen wählen für den Start der Saftkur Tage, an denen sie weniger zu tun haben und nicht dem Alltagsstress ausgesetzt sind. Ein Tag am Wochenende eignet sich hervorragend. So kannst Du Dich voll und ganz auf Dich und Deinen Körper konzentrieren. Gerade zu Beginn ist die Motivation besonders hoch. Es ist allerdings auch normal, wenn nach einiger Zeit erste Begleiterscheinungen auftreten:

Kopfschmerzen oder gesteigerte Müdigkeit können als Nebenwirkungen einer Kur auftreten, weil der Körper von dem gewöhnlichen Kohlenhydrat-Stoffwechsel in den Fett-Stoffwechsel übergeht. Dies soll Dich allerdings nicht beunruhigen. Dein Körper zeigt Dir damit, dass er sich im Anpassungsmodus befindet.


Mittendrin: Tag 2

Es ist sinnvoll, während der Kur Restaurants, die Kantine bei der Arbeit oder andere Gelegenheit, wo gegessen wird, zu vermeiden. Dadurch wird Dir der Verzicht leichter fallen. Zudem ist es von Vorteil, dass Du Dir eine Auszeit gönnst und Dich auf Deinen Körper konzentrierst. Gemüsebrühen oder Tees bieten sich während der Saftkur an, um Begleiterscheinungen und erhöhtem Kälteempfinden entgegenzuwirken. Solltest Du also beispielsweise Kopfschmerzen haben oder stark frieren, gönne Dir zusätzlich zu den Säften einen Tee oder eine Gemüsebrühe.

Trotz eines Gefühls von Schlappheit kann ein wenig Bewegung helfen. Spazieren gehen oder leichtes Laufen an der frischen Luft wirken oft echte Wunder und lenken Dich vom fehlenden Essen ab. Zusätzlich wird der Kreislauf in Schwung gebracht.


Endspurt: Tag 3

Aufgrund des Kaloriendefizits steigert sich das Hungergefühl und ist oft an Tag 3 deutlich spürbar. Doch der Hunger wird meistens begleitet von Leichtigkeit und Euphorie, denn die Saftkur neigt sich dem Ende entgegen. Es kann zwar an diesem letzten Tag noch zu Begleiterscheinungen, wie Konzentrationsschwäche und Müdigkeit, kommen, doch im Körper gibt es schon zahlreiche positive Veränderungen. Die Saftkur zahlt sich bereits jetzt voll und ganz aus!

Zusammenfassung der Saftkur

Drei Tage lang ging die Saftkur von Frank Juice. Dementsprechend gab es ausreichend Zeit, das Saftfasten kennenzulernen und Veränderungen an Deinem Körper zu entdecken. Als Tipps können Dir noch einige Hinweise mit auf den Weg gegeben werden.

So ist es empfehlenswert, den letzten Saft nicht zu spät einzunehmen. Kurz vor dem Schlafen gehen sollte kein Saft mehr verzehrt werden. Wichtig dagegen ist, dass Du bereits zum Frühstück einen Saft zu Dir nimmst. Du solltest versuchen, mit einem grünen Saft zu beginnen, da Dein Körper auf nüchternen Magen die Nährstoffe am besten aufnehmen kann. So startest Du mit ausreichend Energie und Motivation in den  Tag. Trinke zusätzlich immer ausreichend viel Wasser oder ungesüßten Tee.

Nach der Fastenkur ist es wichtig, den Körper wieder langsam an übliche Mahlzeiten heranzuführen und leicht verdauliche, eher kleinere Mahlzeiten zu sich zu nehmen. 

Nutze Deine Entgiftung außerdem als Startpunkt für eine gesündere Ernährung ohne zu viel Industrieprodukte, Kaffee, Zucker oder Alkohol.


Fazit zur 3-tägigen Saftkur: Vorher & Nachher zeigen sich deutliche Unterschiede

Neben dem besseren und frischeren Körpergefühl ist man nach dem Saftfasten in der Regel auch motivierter, sich im Anschluss gesünder zu ernähren und auf viele ungesunde Lebensmittel zu verzichten. Die ausschließlich flüssige Ernährung kann Dich zwar zunächst vor eine Herausforderung stellen, doch die meisten Menschen gewöhnen sich schnell an die Umstellung und der anschließende Effekt einer Saftkur ist deutlich spürbar. 

Durch die ausschließliche Ernährung von Säften muss sich außerdem nicht mit Einkäufen, Rezepten und Kochen beschäftigt werden. Für viele Menschen eine willkommene Abwechslung zum Alltag und ein optimaler Einstieg in eine gesündere Lebensweise. Zusätzlich wirst Du nach der Saftkur mit einem ganz neuen Körpergefühl und Wohlbefinden belohnt. Auch Deine Gesundheit wird es Dir danken. Das Saftfasten kann für Dich eine gelungene Auszeit für Körper und Geist darstellen.

Liliane Petzold

Unsere Ernährungswissenschaftlerin Liliane gibt Dir wöchentlich Tipps rund um die Themen Gesundheit, Ernährung und Fasten.

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