Fastenbrechen - Gestalte Deine Aufbauphase

Fastenbrechen - Gestalte Deine Aufbauphase

Du hast es geschafft! 3, 5, oder 7 Tage Saftkur liegen hinter Dir, alles woran Du jetzt denken kannst ist Dein Lieblingsessen, welches Du Dir gerne gönnen möchtest. Aber nicht so schnell. Genau das kann dem Effekt des Fastens negativ entgegen wirken. Erfahre welche Lebensmittel sich für die ersten Tage nach dem Fasten eignen und auf was Du eher verzichten solltest.

Fastenbrechen langsam angehen

Wer achtsam fastet muss auch achtsam wieder die Ernährung anpassen. Über Deine Fastenphase hat sich Dein Körper an das Fasten gewöhnt. Das heißt der Magen hat sich verkleinert und die Verdauungssäfte sind zurückgegangen. Daher ist es wichtig, den Körper nicht gleich mit schwer verdaulichen Essen zu überfordern, sondern ihm langsam leichte Aufbaukost zuzuführen. Denn ohne eine langsame Eingewöhnung für den Körper kann dieser unschöne Signale wie Übelkeit, Erbrechen und Verdauungsprobleme senden.

Aufbautage nach dem Fasten

Um Deine Aufbautage nach dem Fastenbrechen richtig vorzubereiten solltest Du wissen auf welche Lebensmittel Du eher verzichten solltest und welche Deinem Körper gut tun. Die Aufbautage sollen circa ⅓ Deiner Fastenzeit sein, und um diese bewusst anzugehen kannst Du Dir am besten einen Plan machen.

Do’s

Es ist wichtig darauf zu achten, welche Lebensmittel Du an den ersten Tagen zu Dir nimmst. Gut wäre es am Vormittag mit säurearmen Obst zu starten wie zum Beispiel einer Banane, Apfel, Birne oder Pflaume. Soll es etwas Erfrischendes sein kannst Du auch zu einer Melone oder einem Pfirsich greifen. Zu Mittag kannst Du Dir dann eine leckere warme Gemüsesuppe gönnen. Wenn es dann Richtung Abendessen geht, solltest Du darauf achten, dass Du gut verdauliche Getreidearten wie weißen Reis oder Nudeln aus Weißmehl zu Dir nimmst. Auch eine Pellkartoffel mit Quark eignet sich super als Essen nach dem Fasten. Allgemein ist Wurzelgemüse wie Karotten, Rote Bete und Steckrüben sehr schonend. Achte während dem Tag darauf, viel zu trinken und ganz langsam zu essen. Denn dadurch bereitest Du die Speisen schon einmal für den Verdauungsprozess vor.

Wurzelgemüse zum Fastenbrechen

Don’t

In der Regel heißt es: Esse das was sich für Dich gut anfühlt und vermeide diejenigen Lebensmittel die Dir Übelkeit bereiten. Aber dennoch gibt es einige Dinge, die Du auf jeden fall vermeiden solltest und dazu gehören tierische Produkte wie Milch und Fleisch. Auch auf sehr säurehaltige Lebensmittel wie Zitrone und Wein solltest Du verzichten. Versuche Dein Essen nicht all zu sehr zu salzen. Beachtest Du diese Punkte steht Deinem Fastenbrechen nichts mehr im Wege.

Jetzt ist alles anders

Mache Dir noch einmal bewusst wieso Du mit dem Fasten begonnen hast. Schreibe Dir vielleicht auf was Du in Zukunft an Deiner Ernährung ändern möchtest und starte gleich mit der Veränderung. Verfalle nicht in alte Muster. Da Du während der Aufbautage sowieso achtsam Deine Nahrung wählst, führe dies einfach fort.

Du hast es geschafft! 3, 5, oder 7 Tage Saftkur liegen hinter Dir, alles woran Du jetzt denken kannst ist Dein Lieblingsessen, welches Du Dir gerne gönnen möchtest. Aber nicht so schnell. Genau das kann dem Effekt des Fastens negativ entgegen wirken. Erfahre welche Lebensmittel sich für die ersten Tage nach dem Fasten eignen und auf was Du eher verzichten solltest. 

Fastenbrechen langsam angehen

Wer achtsam fastet muss auch achtsam wieder die Ernährung anpassen. Über Deine Fastenphase hat sich Dein Körper an das Fasten gewöhnt. Das heißt der Magen hat sich verkleinert und die Verdauungssäfte sind zurückgegangen. Daher ist es wichtig, den Körper nicht gleich mit schwer verdaulichen Essen zu überfordern, sondern ihm langsam leichte Aufbaukost zuzuführen. Denn ohne eine langsame Eingewöhnung für den Körper kann dieser unschöne Signale wie Übelkeit, Erbrechen und Verdauungsprobleme senden. 

Aufbautage nach dem Fasten

Um Deine Aufbautage nach dem Fastenbrechen richtig vorzubereiten solltest Du wissen auf welche Lebensmittel Du eher verzichten solltest und welche Deinem Körper gut tun. Die Aufbautage sollen circa ⅓ Deiner Fastenzeit sein, und um diese bewusst anzugehen kannst Du Dir am besten einen Plan machen.

Do’s

Es ist wichtig darauf zu achten, welche Lebensmittel Du an den ersten Tagen zu Dir nimmst. Gut wäre es am Vormittag mit säurearmen Obst zu starten wie zum Beispiel einer Banane, Apfel, Birne oder Pflaume. Soll es etwas Erfrischendes sein kannst Du auch zu einer Melone oder einem Pfirsich greifen. Zu Mittag kannst Du Dir dann eine leckere warme Gemüsesuppe gönnen. Wenn es dann Richtung Abendessen geht, solltest Du darauf achten, dass Du gut verdauliche Getreidearten wie weißen Reis oder Nudeln aus Weißmehl zu Dir nimmst. Auch eine Pellkartoffel mit Quark eignet sich super als Essen nach dem Fasten. Allgemein ist Wurzelgemüse wie Karotten, Rote Bete und Steckrüben sehr schonend. Achte während dem Tag darauf, viel zu trinken und ganz langsam zu essen. Denn dadurch bereitest Du die Speisen schon einmal für den Verdauungsprozess vor.  

Don’t

In der Regel heißt es: Esse das was sich für Dich gut anfühlt und vermeide diejenigen Lebensmittel die Dir Übelkeit bereiten. Aber dennoch gibt es einige Dinge, die Du auf jeden fall vermeiden solltest und dazu gehören tierische Produkte wie Milch und Fleisch. Auch auf sehr säurehaltige Lebensmittel wie Zitrone und Wein solltest Du verzichten. Versuche Dein Essen nicht all zu sehr zu salzen. Beachtest Du diese Punkte steht Deinem Fastenbrechen nichts mehr im Wege.

Jetzt ist alles anders

Mache Dir noch einmal bewusst wieso Du mit dem Fasten begonnen hast. Schreibe Dir vielleicht auf was Du in Zukunft an Deiner Ernährung ändern möchtest und starte gleich mit der Veränderung. Verfalle nicht in alte Muster. Da Du während der Aufbautage sowieso achtsam Deine Nahrung wählst, führe dies einfach fort. 

Liliane Petzold

Unsere Ernährungswissenschaftlerin Liliane gibt Dir wöchentlich Tipps rund um die Themen Gesundheit, Ernährung und Fasten.

Frank News

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