Fasten mit Säften und Suppen

Fasten mit Säften und Suppen

Heutzutage gibt es viele verschiedene Formen des Fastens. Aus dem traditionellen Heilfasten hat sich unter anderem die Fastenmethode mit Säften und Suppen entwickelt. Wir zeigen Dir die Vorteile von unseren Suppen und Säften auf und erklären Dir worauf es bei einer Saftkur ankommt.

Wofür ist eine Fastenkur geeignet?

Saft- und Suppenkuren sind Abwandlungen des traditionellen Heilfastens. Der Hauptaspekt bleibt gleich: Du verzichtest auf feste Nahrung und nimmst hauptsächlich Wasser, Tee und Brühen zu dir. Bei unseren Kuren kannst Du ergänzend dazu während Deines Fastens auf kaltgepresste Obst- und Gemüsesäfe und/oder Bio Suppen zurückgreifen. Dabei soll Dein Körper eine Pause von verschiedenen schädlichen Stoffen wie zu viel Zucker und Kohlenhydraten aber auch von Giftstoffen wie Alkohol und Nikotin bekommen. Diese Pause kann auch als ein Neustart für eine gesündere Ernährung dienen. Darüber hinaus kann Fasten auch für Menschen mit Erkrankungen und Prädispositionen für eine Verbesserung des Allgemeinzustands führen. Das gilt sowohl für stoffwechselbedingte Erkrankungen, wie Diabetes mellitus Typ 2, als auch für Autoimmunerkrankungen, wie Allergien.

Wieso ist das Fasten mit Säften besser als ohne?

Beim traditionellen Heilfasten kann es sein, dass Dein Körper nicht die nötige Energie und Vitamine erhält, die er braucht. Durch die Obst- und Gemüsesäfte in unseren Kuren wird Dein Körper mit zahlreichen Nährstoffen versorgt. Darüber hinaus ist es so leichter ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen: allein mit den Säften trinkst Du pro Fastentag l fast 2 Litern. Während des Fastens ist es allgemein wichtig, dass Du doppelt so viel trinkst als üblich. Die Suppen haben den Vorteil, dass sie Deinen Körper mit essentiellen Elektrolyten versorgen, die für den Wasserhaushalt Deines Körpers wichtig sind.

Suppen während der Saftkur

Da es bei dem Fasten auch zu einem erhöhten Kälteempfinden können kann, kann Dich eine Suppen super aufwärmen. Nicht nur Deinem Körper tun die Säfte und Suppen gut, sondern auch Deiner Psyche! Denn durch die regelmäßige Einnahme von Säften und Suppen wird Dein Tag strukturiert. Bist Du es gewohnt, an bestimmten Tageszeiten zu essen, fällt es Dir leichter, auf Suppen und Säfte zurückzugreifen, statt gar nichts zu essen.

Selbst Entsaften - Lohnt sich das ?

Grundsätzlich kannst Du die Suppen und Säfte Deiner Kur selber herstellen. Doch lohnt sich das eigene Entsaften für Dich? Bedenke den großen Aufwand: Zum einem brauchst Du einen qualitativ hochwertigen Entsafter, ausreichend viel Obst und Gemüse sowie die optimalen Rezepturen. Das erfordert wiederum viel Recherche und finanzielle Ausgaben, denn für einen guten Entsafter kannst Du leicht über 500 € ausgeben. Ein weitere Punkt ist auch die Lagerung und Haltbarkeit der Säfte. Du solltest Deinen selbstgemachten Saft innerhalb eines Tages trinken, um die Nährstoffe möglichst gut zu erhalten. Das heißt wiederum, dass Du mindestens einmal am Tag entsaften musst und dabei auch das Reinigen der Maschine einplanen solltest. Auch haben wir bereits in einem vorherigen Blog Artikel die Vor- und Nachteile einer gekauften und selbstgemachten Saftkur gegenübergestellt. Gerne kannst Du hier mehr darüber erfahren.

Auf was Du bei Deiner Saft- oder Suppenkur achten solltest

Auch der Kauf einer Saftkur ist kein Garant für hohe Qualität! Achte darauf, dass die Säfte ein ausgewogenes Verhältnis von Obst und Gemüse haben und kein zusätzlicher Zucker hinzugefügt worden ist. Auch solltest Du keine Zusatzstoffe unter den Inhaltsstoffen finden. Farb- und Konservierungsstoffe sowie Aromen sind tabu. Weißt Du, wie Deine Säfte hergestellt worden sind? Bei der Pasteurisierung werden die Säfte erhitzt: Somit werden zwar Bakterien und Keime abgetötet, doch leider genauso hitzestabile Vitamine wie Vitamin B und C, oder auch die wertvollen sekundären Pflanzenstoffe. Sekundäre Pflanzenstoffe? Unseren Artikel erklärt Dir, was es mit den ominösen Pflanzenbestandteilen auf sich hat.

Deshalb nutzen wir das innovative HPP-Verfahren, um unsere Säfte haltbar zu machen. Dabei bleiben alle Nährstoffe größtmöglich erhalten, denn dabei werden die Säfte kalt gepresst und mit hohem Druck abgefüllt. Dadurch werden genauso wie bei der Pasteurisierung Keime abgetötet, jedoch keine Nährstoffe zerstört! Dazu bekommst Du mit Deiner Frank Juice Kur umfangreiche Informationsmaterialien zu den einzelnen Fastenprodukten, Deiner Kur und auch möglichen Nebenwirkungen.

Wenn eine Saftkur, dann Frank Juice

Take the easy way: Greif zu unseren Säften und Suppen! Diese wurden ernährungswissenschaftlich entwickelt und clever kombiniert. Das Gemüse ist regional bezogen und schmeckt frisch und lecker. Auch sparst Du Dir zahlreiche Ausflüge zum Supermarkt, da wir die ganze Kur unkompliziert und frisch gekühlt zu Dir an die Haustür liefern. Bei Allergien kannst Du diese angeben und wir passen die Kur an Deine Bedürfnisse an. Worauf wartest Du noch?

Heutzutage  gibt es viele verschiedene Formen des Fastens. Aus dem traditionellen Heilfasten hat sich unter anderem die Fastenmethode mit Säften und Suppen entwickelt. Wir zeigen Dir die Vorteile von unseren Suppen und Säften auf und erklären Dir worauf es bei einer Saftkur ankommt. 

Wofür ist eine Fastenkur geeignet? 

Saft- und Suppenkuren sind  Abwandlungen des traditionellen Heilfastens. Der Hauptaspekt bleibt gleich: Du verzichtest auf feste Nahrung und nimmst hauptsächlich Wasser, Tee und Brühen zu dir. Bei unseren Kuren kannst  Du ergänzend dazu während Deines Fastens auf kaltgepresste Obst- und Gemüsesäfe und/oder Bio Suppen zurückgreifen. Dabei soll Dein Körper eine Pause von verschiedenen schädlichen Stoffen wie zu viel Zucker und Kohlenhydraten aber auch von Giftstoffen wie Alkohol und Nikotin bekommen. Diese Pause kann auch als ein Neustart für eine gesündere Ernährung dienen. Darüber hinaus kann Fasten auch für Menschen mit Erkrankungen und Prädispositionen für eine Verbesserung des Allgemeinzustands führen.  Das gilt sowohl für stoffwechselbedingte Erkrankungen, wie Diabetes mellitus Typ 2, als auch für Autoimmunerkrankungen, wie Allergien. 

Wieso ist das Fasten mit Säften besser als ohne? 

Beim traditionellen Heilfasten kann es sein, dass Dein Körper nicht die nötige Energie und Vitamine erhält, die er braucht. Durch die Obst- und Gemüsesäfte in unseren Kuren wird Dein Körper mit zahlreichen Nährstoffen versorgt. Darüber hinaus ist es so leichter ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen: allein mit den Säften trinkst Du pro Fastentag l fast 2 Litern. Während des Fastens ist es allgemein wichtig, dass Du doppelt so viel trinkst als üblich. Die Suppen haben den Vorteil, dass sie Deinen Körper mit essentiellen Elektrolyten versorgen, die für den  Wasserhaushalt Deines Körpers wichtig sind. 

Da es bei dem Fasten auch zu einem erhöhten Kälteempfinden können kann, kann Dich eine Suppen super aufwärmen. Nicht nur Deinem Körper tun die Säfte und Suppen gut, sondern auch Deiner Psyche! Denn durch die regelmäßige Einnahme von  Säften und Suppen wird Dein Tag strukturiert. Bist Du es gewohnt, an bestimmten Tageszeiten zu essen, fällt es Dir leichter, auf Suppen und Säfte zurückzugreifen, statt gar nichts zu essen. 

Selbst Entsaften - Lohnt sich das ? 

Grundsätzlich  kannst Du die Suppen und Säfte Deiner Kur selber herstellen. Doch lohnt sich das eigene Entsaften für Dich? Bedenke den großen Aufwand: Zum einem brauchst Du einen qualitativ hochwertigen Entsafter, ausreichend viel Obst und Gemüse sowie die optimalen Rezepturen. Das erfordert wiederum viel Recherche und finanzielle Ausgaben, denn für einen guten Entsafter kannst Du leicht über 500 € ausgeben. Ein weitere Punkt  ist auch die Lagerung und Haltbarkeit der Säfte. Du solltest Deinen selbstgemachten Saft innerhalb eines Tages trinken, um die Nährstoffe möglichst gut zu erhalten. Das heißt wiederum, dass Du mindestens einmal am Tag entsaften musst und dabei auch das Reinigen der Maschine einplanen solltest. Auch haben wir bereits in einem vorherigen Blog Artikel die Vor- und Nachteile einer gekauften und selbstgemachten Saftkur gegenübergestellt. Gerne kannst Du hier mehr darüber erfahren. 

Auf was Du bei Deiner Saft- oder Suppenkur achten solltest 

Auch  der Kauf einer Saftkur ist kein Garant für hohe Qualität! Achte darauf, dass die Säfte ein ausgewogenes Verhältnis von Obst und Gemüse haben und kein zusätzlicher Zucker hinzugefügt worden ist. Auch solltest Du keine Zusatzstoffe unter den Inhaltsstoffen finden. Farb- und Konservierungsstoffe sowie Aromen sind tabu. Weißt Du, wie Deine Säfte hergestellt worden sind? Bei der Pasteurisierung werden die Säfte erhitzt: Somit werden zwar  Bakterien und Keime abgetötet, doch leider genauso hitzestabile Vitamine wie Vitamin B und C, oder auch die wertvollen sekundären Pflanzenstoffe. Sekundäre Pflanzenstoffe? Unseren Artikel erklärt Dir, was es mit den ominösen Pflanzenbestandteilen auf sich hat.

Deshalb nutzen wir das innovative HPP-Verfahren, um unsere Säfte haltbar zu machen. Dabei bleiben alle Nährstoffe größtmöglich erhalten, denn dabei werden die Säfte kalt gepresst und mit hohem Druck abgefüllt. Dadurch werden genauso wie bei der Pasteurisierung Keime abgetötet, jedoch keine Nährstoffe zerstört!  Dazu bekommst Du  mit Deiner Frank Juice Kur umfangreiche Informationsmaterialien zu den einzelnen Fastenprodukten, Deiner Kur und auch möglichen Nebenwirkungen. 

Wenn eine Saftkur, dann Frank Juice 

Take the easy way: Greif  zu unseren Säften und Suppen!  Diese wurden ernährungswissenschaftlich entwickelt und clever kombiniert. Das Gemüse ist regional bezogen und schmeckt frisch und lecker. Auch sparst Du Dir zahlreiche Ausflüge  zum Supermarkt, da wir  die ganze Kur unkompliziert und frisch gekühlt zu Dir an die Haustür liefern. Bei Allergien kannst Du diese angeben und wir passen die Kur an Deine Bedürfnisse an. Worauf wartest Du noch? 

Liliane Petzold

Unsere Ernährungswissenschaftlerin Liliane gibt Dir wöchentlich Tipps rund um die Themen Gesundheit, Ernährung und Fasten.

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