3 Gründe für Gemüsesäfte während dem intermittierendem Fasten

3 Gründe für Gemüsesäfte während dem intermittierendem Fasten

Intermittierendes Fasten hier, intermittierendes Fasten da: Überall auf der ganzen Welt wird die Methode als medizinische und spirituelle Tradition praktiziert.
Das Wundermittel, um die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern, kann dir dein Traumgewicht, gleichzeitig die Extraportion Energie verschaffen und darüber hinaus deine Verdauung und Immunabwehr verbessern.
Wir sind der Meinung, dass schonend gepresste Säfte aus Basis von grünem Gemüse deine Fastenzeit optimal unterstützen. Wieso?

1. Viel Gemüse in leicht verdaulicher Form

Du kannst 24/7 futtern? Was ein Zufall - wir auch!

Evolutorisch betrachtet, macht diese Fähigkeit auch wirklich Sinn: Iss, was reinpasst, Nahrungsmittel könnten ja bald knapp werden.

Blöderweise wird heutzutage nichts mehr knapp: Wir futtern uns durch den Alltag und werden immer dicker und dicker.

Das betrifft doch nur Amerika, oder?
...falsch: ⅔ aller Männer und ⅓ aller Frauen in Deutschland sind bereits übergewichtig.
Gleichzeitig leiden immer mehr Menschen an Nährstoffmangel.

Wir präsentieren dir die Lösung: Intermittierendes Fasten mit unseren Gemüsesäften.
Egal, ob du

  • 16 Stunden fastest und 8 Stunden isst (16:8 Methode)
  • 20 Stunden fastest und 4 Stunden isst (20:4 Methode)
  • 2 Tage fastest und 5 Tage isst (5:2 Methode)

das Prinzip und die positiven Effekte bleiben gleich: Du beschränkst deine Nahrungsaufnahme auf ein bestimmtes Zeitfenster und lässt dir während dem Fasten unsere leckeren, grünen Säfte schnecken.

So ist es für dich um ein Vielfaches einfacher und bequemer, dein Gewicht zu halten bzw. zu reduzieren. Du gönnst deinem Verdauungstrakt eine Auszeit, versorgst ihn aber dennoch mit pflanzlichen Nährstoffen und Flüssigkeit.

Außerdem erhöht intermittierendes Fasten die Autophagie in deinem Körper. Du weiß nicht, was “Autophagie” bedeutet? Lies schnell HIER nach!

intermittierrendes Fasten mit Karotten Gemüsesaft

2. Gemüsesäfte sind basisch!

Dass der pH-Wert deiner Lebensmittel Auswirkungen auf deine Gesundheit haben kann, konntest du bereits HIER erfahren.

Unsere kaltgepressten Säfte aus Gemüse sind also nicht nur besonders nährstoffreich, sondern auch basisch. Neigst du zu Sodbrennen, helfen dir basische Lebensmittel beim Fasten besonders: sie puffern die Magensäure und verhindern so unangenehmes Aufstoßen.

3. Komisches Mundgefühl während dem Fasten? Mit Gemüsesäften nicht mehr!

Viele Menschen nehmen während dem Fasten zu wenig Flüssigkeit auf und entwickeln dadurch einen schlechten Atem. Dafür verantwortlich sind die natürlichen Stoffwechselprodukte der Bakterien im Mund. Sie werden nicht neutralisiert! Daher unser Rat: Trinke regelmäßig Leitungswasser und ergänze deine Fastenroutine mit unseren Gemüsesäften.

Der sogenannte “Hungeratem” lässt sich dagegen nur mit der Aufnahme von Kohlenhydraten verhindern: Greift dein Körper auf die Fettspeicher als Energiequelle zurück, entstehen bei der Aufspaltung von Fett Ketonkörper. Das Nebenprodukt Aceton atmest du ab, wodurch unangenehmer Mundgeruch entstehen kann. Um dem entgegenzuwirken, können Mundspülungen und Kaugummis hilfreich sein.

Willst du beide Probleme beseitigen, probiere einfach unseren Grünen: Er schmeckt super und versorgt dich mit Flüssigkeit sowie wichtigen Nährstoffen!

Intermittierendes Fasten hier, intermittierendes Fasten da: Überall auf der ganzen Welt wird die Methode als medizinische und spirituelle Tradition praktiziert. 
Das Wundermittel, um die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern, kann dir dein Traumgewicht, gleichzeitig die Extraportion Energie verschaffen und darüber hinaus deine Verdauung und Immunabwehr verbessern.  
Wir sind der Meinung, dass schonend gepresste Säfte aus Basis von grünem Gemüse deine Fastenzeit optimal unterstützen. Wieso? 

1. Viel Gemüse in leicht verdaulicher Form

Du kannst 24/7 futtern? Was ein Zufall - wir auch! 

Evolutorisch betrachtet, macht diese Fähigkeit auch wirklich Sinn: Iss, was reinpasst, Nahrungsmittel könnten ja bald knapp werden. 

Blöderweise wird heutzutage nichts mehr knapp: Wir futtern uns durch den Alltag und werden immer dicker und dicker. 

Das betrifft doch nur Amerika, oder? 
...falsch:  ⅔ aller Männer und ⅓ aller Frauen in Deutschland sind bereits übergewichtig. 
Gleichzeitig leiden immer mehr Menschen an Nährstoffmangel. 

Wir präsentieren dir die Lösung: Intermittierendes Fasten mit unseren Gemüsesäften.
Egal, ob du

  • 16 Stunden fastest und 8 Stunden isst (16:8 Methode)
  • 20 Stunden fastest und 4 Stunden isst (20:4 Methode)
  • 2 Tage fastest und 5 Tage isst (5:2 Methode)

das Prinzip und die positiven Effekte bleiben gleich: Du beschränkst deine Nahrungsaufnahme auf ein bestimmtes Zeitfenster und lässt dir während dem Fasten unsere leckeren, grünen Säfte schnecken. 

So ist es für dich um ein Vielfaches einfacher und bequemer, dein Gewicht zu halten bzw. zu reduzieren. Du gönnst deinem Verdauungstrakt eine Auszeit, versorgst ihn aber dennoch mit pflanzlichen Nährstoffen und Flüssigkeit.

Außerdem erhöht intermittierendes Fasten die Autophagie in deinem Körper. Du weiß nicht, was “Autophagie” bedeutet? Lies schnell HIER nach!

2. Gemüsesäfte sind basisch! 

Dass der pH-Wert deiner Lebensmittel Auswirkungen auf deine Gesundheit haben kann, konntest du bereits HIER erfahren. 

Unsere kaltgepressten Säfte aus Gemüse sind also nicht nur besonders nährstoffreich, sondern auch basisch. Neigst du zu Sodbrennen, helfen dir basische Lebensmittel beim Fasten besonders: sie puffern die Magensäure und verhindern so unangenehmes Aufstoßen. 

3. Komisches Mundgefühl während dem Fasten? Mit Gemüsesäften nicht mehr! 

Viele Menschen nehmen während dem Fasten zu wenig Flüssigkeit auf und entwickeln dadurch einen schlechten Atem. Dafür verantwortlich sind die natürlichen Stoffwechselprodukte der Bakterien im Mund. Sie werden nicht neutralisiert! Daher unser Rat: Trinke regelmäßig Leitungswasser und ergänze deine Fastenroutine mit unseren Gemüsesäften. Alternativ kannst Du auch mithilfe einer Saftkur fasten. Egal ob bei einer 3-Tages Saftkur oder bei einer 7-Tages Saftkur...bei uns sind grüne Säfte ein Muss. Entscheide Dich für unsere Saftkur Pro, um 4 grüne Säfte täglich zu bekommen.

Der sogenannte “Hungeratem” lässt sich dagegen nur mit der Aufnahme von Kohlenhydraten verhindern: Greift dein Körper auf die Fettspeicher als Energiequelle zurück, entstehen bei der Aufspaltung von Fett Ketonkörper. Das Nebenprodukt Aceton atmest du ab, wodurch unangenehmer Mundgeruch entstehen kann. Um dem entgegenzuwirken, können Mundspülungen und Kaugummis hilfreich sein. 

Willst du beide Probleme beseitigen, probiere einfach unseren Grünen: Er schmeckt super und versorgt dich mit Flüssigkeit sowie wichtigen Nährstoffen!

Liliane Petzold

Unsere Ernährungswissenschaftlerin Liliane gibt Dir wöchentlich Tipps rund um die Themen Gesundheit, Ernährung und Fasten.

Frank News

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