Interview zum 5:2 Intervallfasten-Programm

Interview zum 5:2 Intervallfasten-Programm

„Mir fiel erstaunlicherweise nichts schwer.”

Bevor wir mit unserem Frank Juice 5:2 Intervallfasten-Programm live gegangen sind, hatten wir eine kleine Testphase bei der unsere Kunden mitmachen durften. Eine der Testerinnen war Frau Turek, eine 66-jährige Dame, die Ihrem Körper mit dem Intervallfasten etwas Gutes tun wollte. Wir haben Frau Turek zu Ihren Erfahrungen beim Intervallfasten befragt. Vielleicht inspiriert das Interview auch Dich dazu Dir und Deinem Körper mit dem 5:2 Intervallfasten-Programm etwas Gutes zu tun.

Frage 1: „Frau Turek, was waren Ihre Beweggründe um am 5:2 Intervallfasten-Programm teilzunehmen?”

Frau Turek: Durch die Corona Pandemie habe ich mich ungesünder ernährt und immer ein gewisses Völlegefühl gehabt. Da ich vom Typ her aber eher einfach schlank bin, hat man es mir nicht angesehen. Jedoch weiß ich aber selbst, dass ich zu viel Süßes gegessen habe.

Frage 2: „Und wie sahen dann Ihre Intervallfasten-Wochen aus?”

Frau Turek: Ich habe mich eigentlich an den vorgegebenen Plan gehalten. Er hat mir eine gewisse Sicherheit gegeben genug Vitamine zu mir zu nehmen. Ich habe mich an die Vorgaben, wie jeden Morgen einen Kräutertee zu trinken und auf Alkohol und Kaffee zu verzichten, gehalten. Am ersten Tag fiel es mir vor allem abends schwer nichts zu essen aber danach nicht mehr.

Frage 3: „Wie haben Sie sich dann an den fastenfreien Tagen ernährt?”

Frau Turek: Ich habe festgestellt, dass mich kleine Portionen und kleine Gerichte satt gemacht haben. Zum Beispiel hat mir eine Kartoffel mit Salz und Pfeffer oder Brokkoli mit Knoblauch schon gereicht, um satt zu werden. Es waren nicht mehr ganze Menüs nötig. Aber am Tag bevor ich das Programm begonnen habe, habe ich noch etwas Kuchen gegessen, da ich Angst hatte ein Verlangen nach Süßem zu bekommen (Frau Turek lacht).

Frage 4: „Haben Sie auch während des 5:2 Intervallfasten-Programms Sport in irgendeiner Art und Weise gemacht?”

Frau Turek: Also zu der Zeit habe ich hauptsächlich Schnee geschaufelt. Und ich habe viel Zeit mit Gartenarbeit verbracht. Ich habe festgestellt, dass ich viel aktiver war als sonst und mehr Energie hatte.

Frage 5: „Welche Veränderungen konnten Sie nach oder während dem Programm bei sich feststellen?”

Frau Turek: Also, was mein Gewicht betrifft, kann ich keine Angaben machen, da ich mein Leben lang keine Waage besessen habe, aber ich meine, dass ich an Bauchumfang verloren habe. Aber ich habe während der Zeit gut geschlafen. Vielleicht aber aus dem Grund, dass ich früher schlafen gegangen bin aus Angst spät abends noch Hunger zu bekommen. An sich hatte ich ein sehr gutes Körpergefühl und viel Energie. Und was mich sehr überrascht hat, war, dass ich keinen Heißhunger in dieser Zeit bekommen habe.

Frage 6: „Ist Ihnen denn etwas während den Fastentagen schwer gefallen?”

Frau Turek: Ich muss sagen: Nein. Mir fiel erstaunlicherweise nichts schwer.

Frage 7: „Und zum Schluss: Was würden Sie sagen, ist Ihr Fazit am Ende des 5:2 Intervallfasten-Programms?”

Frau Turek:Mir ist noch einmal bewusst geworden, dass nicht die Menge an Nahrung, die man am Tag zu sich nimmt, ausschlaggebend ist. Viel Nahrung gibt nicht gleich viel Energie. Es kommt auf die Qualität an. Gute Nahrung verleiht einem Energie. Und vor allem habe ich gelernt, nur zu Essen bis ich satt bin und nicht weiter.

„Vielen Dank Frau Turek für das Interview und Ihre Erfahrungen mit dem 5:2 Intervallfasten-Programm!”

„Mir fiel erstaunlicherweise nichts schwer.”

Bevor wir mit unserem Frank Juice 5:2 Intervallfasten-Programm live gegangen sind, hatten wir eine kleine Testphase bei der unsere Kunden mitmachen durften. Eine der Testerinnen war Frau Turek, eine 66-jährige Dame, die Ihrem Körper mit dem Intervallfasten etwas Gutes tun wollte. Wir haben Frau Turek zu Ihren Erfahrungen beim Intervallfasten befragt. Vielleicht inspiriert das Interview auch Dich dazu Dir und Deinem Körper mit dem 5:2 Intervallfasten-Programm etwas Gutes zu tun. 

Frage 1: „Frau Turek, was waren Ihre Beweggründe um am 5:2 Intervallfasten-Programm teilzunehmen?”

Frau Turek: Durch die Corona Pandemie habe ich mich ungesünder ernährt und immer ein gewisses Völlegefühl gehabt. Da ich vom Typ her aber eher einfach schlank bin, hat man es mir nicht angesehen. Jedoch weiß ich aber selbst, dass ich zu viel Süßes gegessen habe. 

Frage 2: „Und wie sahen dann Ihre Intervallfasten-Wochen aus?”

Frau Turek: Ich habe mich eigentlich an den vorgegebenen Plan gehalten. Er hat mir eine gewisse Sicherheit gegeben genug Vitamine zu mir zu nehmen. Ich habe mich an die Vorgaben, wie jeden Morgen einen Kräutertee zu trinken und auf Alkohol und Kaffee zu verzichten, gehalten. Am ersten Tag fiel es mir vor allem abends schwer nichts zu essen aber danach nicht mehr. 

Frage 3: „Wie haben Sie sich dann an den fastenfreien Tagen ernährt?”

Frau Turek: Ich habe festgestellt, dass mich kleine Portionen und kleine Gerichte satt gemacht haben. Zum Beispiel hat mir eine Kartoffel mit Salz und Pfeffer oder Brokkoli mit Knoblauch schon gereicht, um satt zu werden. Es waren nicht mehr ganze Menüs nötig. Aber am Tag bevor ich das Programm begonnen habe, habe ich noch etwas Kuchen gegessen, da ich Angst hatte ein Verlangen nach Süßem zu bekommen (Frau Turek lacht). 

Frage 4: „Haben Sie auch während des 5:2 Intervallfasten-Programms Sport in irgendeiner Art und Weise gemacht?”

Frau Turek: Also zu der Zeit habe ich hauptsächlich Schnee geschaufelt. Und ich habe viel Zeit mit Gartenarbeit verbracht. Ich habe festgestellt, dass ich viel aktiver war als sonst und mehr Energie hatte. 

Frage 5: „Welche Veränderungen konnten Sie nach oder während dem Programm bei sich feststellen?”

Frau Turek: Also, was mein Gewicht betrifft, kann ich keine Angaben machen, da ich mein Leben lang keine Waage besessen habe, aber ich meine, dass ich an Bauchumfang verloren habe. Aber ich habe während der Zeit gut geschlafen. Vielleicht aber aus dem Grund, dass ich früher schlafen gegangen bin aus Angst spät abends noch Hunger zu bekommen. An sich hatte ich ein sehr gutes Körpergefühl und viel Energie. Und was mich sehr überrascht hat, war, dass ich keinen Heißhunger in dieser Zeit bekommen habe. 

Frage 6: „Ist Ihnen denn etwas während den Fastentagen schwer gefallen?”

Frau Turek: Ich muss sagen: Nein. Mir fiel erstaunlicherweise nichts schwer. 

Frage 7: „Und zum Schluss: Was würden Sie sagen, ist Ihr Fazit am Ende des 5:2 Intervallfasten-Programms?” 

Frau Turek:Mir ist noch einmal bewusst geworden, dass nicht die Menge an Nahrung, die man am Tag zu sich nimmt, ausschlaggebend ist. Viel Nahrung gibt nicht gleich viel Energie. Es kommt auf die Qualität an. Gute Nahrung verleiht einem Energie. Und vor allem habe ich gelernt, nur zu Essen bis ich satt bin und nicht weiter. Die 5:2 Kur hat mir außerdem den Anstoß gegeben bald mal eine herkömmliche Saftkur auszuprobieren.

„Vielen Dank Frau Turek für das Interview und Ihre Erfahrungen mit dem 5:2 Intervallfasten-Programm!”

Liliane Petzold

Unsere Ernährungswissenschaftlerin Liliane gibt Dir wöchentlich Tipps rund um die Themen Gesundheit, Ernährung und Fasten.

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